↬ Chapter 26 ↫

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Sofort liess ich ihn geschockt los und stürmte raus.

Ich sah sie in ihm.

Warum musste sie wieder da sein?

Was wollte sie jetzt?

Wieso ist sie gekommen?

So viele Fragen waren noch offen, die mir niemand beantworten konnte.

An meinen Händen befanden sich kleine, ausgetrocknete, dunkelrote Blutspuren.

Ich rannte auf meinen schlafenden Engel zu und packte ihn. Nahm alles nötwendige mit, was uns gehörte und ging.

Ich stieg ins Auto, schnallte Kyle an, schnallte mich an und fuhr.

Es war wie Fluch, diese Frau ist wie ein Fluch.

Ich hatte ihr mein Herz geschenkt, doch dann kam ihr wahres ich zum Vorschein.

Ich schüttelte meine Gedanken von diesem Biest ab, holte mein Handy aus meiner Hosentasche und versuchte Elizabeth zu erreichen.

Ich brauchte jemanden um mich. Jemanden der meinen Sohn so liebt, wie sein eigenes Kind.

"Hallo?", hörte ich eine sanfte Stimme aus dem Telefon.

"Elizabeth, ich bin's Tyler. Könntest du bitte vorbeikommen?", fragte ich Sie.

"Warum?", konterte sie.

"Ich erkläre es dir zu Hause, komm bitte.", flehte ich sie an.

"Bin auf dem Weg.", sprach Sie und legte auf.

Ich tat das Handy auf dem Beifahrersitz und fuhr schneller.

Somebody elseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt