Dreams come true.

8. Chapter

"Aber es ist kalt draußen", sagte er während er mir in den Flur folgte. "Ja und? Such dir einen besseren Grund um mich loszuwerden!" Ich tat einen auf beleidigt, was er mich sogar glaubte, HAHAHAHA Hope ist lustig drauf. "Nein so war das nicht gemeint Hope! Ich will nur nicht das du krank wirst." Aii wie süß er versucht sich raus zu reden. Aber ich blieb stark und drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. "Man Hope komm mit ok! Aber erkälte dich nicht, hörst du!" Jetzt wurde ich schwach und drehte mich zu ihm um. Sein Blick war verwirrt als er mein Lächeln sah. "Süß wie du dich raus redest. Aber jetzt komm sonst wird es noch dunkler." Jetzt umspielte seine perfekten Lippen wieder dieses Lächeln. Wir schnappten schnell unsere Jacken und begaben uns nach draußen. Sofort umschlung meinem zarten Körper eine eisige Kälte. Ich merkte wie ich zu zittern begann. Vielleicht war eine dünne Weste doch nicht das Richtige im Spätherbst. Lukas darf es nicht sehen, ich will ihn nicht Recht haben lassen. Ich blickte nach vorne auf die nasse Straße. Ganz fasziniert von den Wasserlacken merkte ich gar nicht das Lukas machte. Hat der Idiot gerade bei 2° seine Jacke ausgezogen? Ich blickte zu ihm auf und wirklich, da steht er nur mit kurzem T-Shirt neben mir. "Ich wusste doch das dir kalt wird." Siegerisch lächelte er und schon lag seine Jacke auf meinem Rücken. "Danke", brachte ich nur hervor und merkte jetzt schon das ich rot wurde. Zum Glück ist es schon so gut wie komplett finster.

Jetzt herrschte wieder Stille. Eine irgendwie unangenehme Stille. Die ich versuchte zu brechen, "Stört es deine Eltern eigentlich nicht das du bei einem fast fremden Mädchen übernachtest?" Ich merkte wie er überlegte, da sich seine Augenbrauchen wieder verengten. "Das kann die ruhig stören, ich bin 17 Jahre da darf ich doch wohl bei wem ich übernachte." Ich brachte darauf nur ein 'hmm' hervor. Und wieder ist sie da. Diese Stille. Zum Glück kamen wir jetzt bei Lukas an.
Wir gingen rein und eine Wärme kam mir entgegen. "HALLOOO MUM?", rief er durch das gemütlich aussehende Haus. "Hallo Lukas wo warst du so lange.", entkam uns eine freundliche Stimme aus einem Raum. "War bei einer Freundin, nach der Schule, bei der ich auch heute übernachte. Ist das ok? Morgen haben wir keine Schule von dem her." "Uhhh eine Freundin. Ist sie hübsch? Wie Heißt sie? Kann ich sie auch kennenlernen, oder bin ich sonst peinlich?" , sagte sie mit amüsantem Unterton. "MAAAM... Sie ist wunderschön, ok! Und wenn du kurz zu mir kommst kannst du dich selber davon überzeugen." Lukas grinste mir zu, und ich merkte wie ich komplett rot im Gesicht wurde. Hat er mich gerade als 'wunderschön' betitelt??! HOOLY..
Eine Frau mit blonden Haaren und exakt das selbe Lächeln wie Lukas kam aus der Küche. "Hi ich bin Birgit, und du musst das wunderschöne Mädchen sein oder?" sie streckte mir die Hand entgegen die ich schüchtern annahm. "Und Lukas übernachtet heute bei dir?" sie untermalte das ganze mit einem Pedogrinsen. "Ich hoffe das ist kein Problem?" 

Sorry das, dass Kapitel so uninteressant ist..
Morgen geht's weiter :)