Dreams come true.

10. Chapter

Lukas setzte sich zu mir aufs Bett und so begann der An-starr-Wettbewerb. Wow mir sind Luka's bezaubernde Augen schon immer aufgefallen aber jetzt wo ich so rein schaue kann ich gar nicht mehr weg schauen. Sie sind wunderschön. Über was er gerade nachdenkt. Er wird sich sicher nicht denken 'wow wie schön sind ihre Augen'. Warum sollte er auch? Welcher Junge findet schon dunkelbraun-schwarze Augen schön? Ich hasse meine Augen zu tiefst. Warum können sie nicht auch einfach so viel Freude und Glücklichkeit ausstrahlen, so wie die von Lukas. "Über was denkst du nach?" sprach Lukas sanft. Seinen Atem konnte ich schon auf meinen Lippen spüren. Ich konnte mich gar nicht auf die Frage von Lukas konzentrieren und starrte weiter in seine Augen. Unbewusst fing ich an zu lächeln. "Alles gut?", fragte er jetzt und holte mich aus meiner Starre. "Ehmm.. JA klar!" scheiße war das peinlich... "Ok.. Also über was hast du nachgedacht?", hebt er die Frage wieder auf. "Hab mich nur in deine Augen verloren." WAS HAB ICH GESAGT??!! WAAAARUM... Nein jetzt wird es peinlich für mich. Ok nimm alles so hin wie es kommt. So schlimm kann seine Antwort nicht sein, oder?
Er beugte sich nach vorne, so das sein Mund direkt bei meinem Ohr war. Leise brauste er in mein Ohr, "Deine Augen sind wunderschön." Dieses Worte erbrachte mir Gänsehaut am ganzen Körper. Meint er das ernst? Als er langsam sich wieder zurück beugte merkte ich ein breites Grinsen in seinem Gesicht. Auch ich grinste, er macht mich glücklich. Sehr glücklich.
"Ich bin müde. Geh'n wir schlafen?", sagte ich noch immer mit einem Dauergrinser im Gesicht. "Alles was meine Prinzessin will."
Bitte was?? Seine Prinzessin?? LASS ES BITTE DIESESMAL KEIN TRAUM SEIN!!
Als Antwort nickte ich. Er legte sich zurück und hob die Decke so das ich darunter schlüpfen soll. OK COOL BLEIBEN!! Ich legte mich neben ihm, und er schlug seinen Arm um mich.
In dieser Position schlief ich ein.

~Nächster Tag~

"Du bist wunderschön, ich liebe dich! Wie gerne ich es dir einfach sagen möchte, doch ich habe Angst! Angst davor das du mich zurück weist. Soll ich es riskieren? Ich will dich doch nicht verlieren!"

Nahm ich in meinem Halbschlaf wahr. Toll wieder nur ein Traum der mir Hoffnung macht das mein Leben sich verbessert. Oder.. War es ein Traum? Immerhin bin ich nicht alleine, den es liegt ein Oberkörperfreier Lukas neben mir. Aber warum sollte ein perfekter Mensch wie er so etwas zu MIR sagen?
Ich spürte wie sich die linke Bettseite etwas hebte und hörte dann jemanden zur Tür patschen. Ein kurzen knarren der Tür bestätigte mir das Lukas gerade aufgestanden ist.
War es doch Lukas der diese wunderschönen Worte zu mir gesagt hat? Oder war es Einbildung?