Kapitel 4

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" Wenn du diesen Brief liest, bin ich nicht mehr da, wenn du ihn nie zu lesen bekommst, dann war ich zu feige mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Du bist die einzige, die den Grund für meine Entscheidung wissen sollte. Eigentlich gibt es keinen einzigen Grund, es waren viele kleine, die immer größer wurden.

Ich halte es nicht mehr in dieser Welt aus, unsere Eltern waren nie für uns da, ich hatte keine Freunde, wurde gemobbt, Dad hatte uns oft geschlagen. Layla War die einzige Person, die ich außer dir liebte und sie ging viel zu früh von uns.

Mache dir keine Vorwürfe, es ist meine Entscheidung, ich muss einmal in meinem ganzen Leben egoistisch sein.

Es tut mir leid Kleine, ich liebe dich.

ßau keinen Scheiß, ich bin immer bei dir und beschützte dich.

Meine Hand wacht stets über dir.

Ich liebe dich.

Adam"

Ich faltete den Brief wieder zusammen und sah aus dem Fenster.

Wie sehr ich ihn manchmal dafür hasste. Doch im nächsten Moment war mir wieder klar, dass er mich nie alleine gelassen hätte.

Ich öffnete einen Schrank und holte mir einen Schokariegel heraus, ich sah ihn lustlos an und warf ihn dann auf die Arbeitsplatte.

Tolle Eltern, wrnn sie nicht mal merkten, dass du keinen ßissen mehr herunter bekamst.

Wütenal auf meine Eltern lief ich nach oben und legte mich dort in mein ßett.

Nach einer Weile fielen meine Augen zu und ich schlief ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 22, 2017 ⏰

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