The awakening ~ S/JM/JK - Part 1

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Er nickte. Es sah irgendwie echt süß aus wie er mit hochrotem Kopf und vollen Hamsterbacken da stand und schüchtern den Boden fixierte.

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Jimin

Ich atmete tief ein und riss die Augen auf. Ich saß in einem strahlend weißen Raum doch das Licht blendete mich nicht sondern wärmte mich. Wo war ich hier? War ich etwa tot? War das hier der Himmel? Und wo war dann Jin? *Nein Jimin du bist nicht tot und das hier ist eine Art Zwischendimension. Betrachte es als so etwas wie ein Fegefeuer.* hallte plötzlich seine Stimme durch den leeren Raum. "Jin? Jin wo bist du?" rief ich während ich aufsprang und mich panisch umsah. *Hinter dir du Dummkopf.* hörte ich ihn lachen und drehte mich um 180°. "JIN!" schrie ich glücklich und rannte auf den Braunhaarigen zu doch sein enttäuschter Gesichtsausdruck lies mich sofort innehalten. "Jin? Was ist den los?" fragte ich zögerlich. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich hatte ihn so sehr vermisst. *Ich hab dich auch vermisst aber warum hast du versucht dich umzubringen Jimin?* sein Mund bewegte sich nicht aber trotzdem hörte ich ihn klar und deutlich. Aber woher wusste er woran genau ich gedacht hatte? Konnte er etwa Gedanken lesen? *Ja ich kann deine Gedanken lesen. Jetzt beantworte bitte meine Frage. Warum hast du dich umbringen wollen? Warum habt ihr euch im Stich gelassen?* seine Stimme wurde immer trauriger und es tat weh. "Ich weiß es nicht." hauchte ich mit rauer Stimme. *SIe geben dir eine zweite Chance.* langsam spürte ich Wut in mir aufkeimen. "Wer gibt mir eine zweite Chance? Und warum mir und nicht dir?" knurrte ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Er lächelte mich traurig an währen er auf mich zukam und dicht vor mir stehen blieb. *Deine Zeit ist noch nicht gekommen.* murmelte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sofort wurde alles schwarz und ich merkte das ich fiel. Lange Zeit nahm ich nichts außer diese Schwärze wahr doch langsam kamen meine Sinne zurück. Zunächst konnte ich nur wieder hören. Ich hörte Maschienen piepsen und Leute die umher rannten. Als nächstes spürte ich eine Nadel im rechten Arm und andere Dinge an meinem Körper die ich noch nichrt so recht identifizieren konnte. Dann nahm ich den strengen Krankenhausgeruch wahr und schlug die Augen auf. Ich merkte das ich im Krankenhaus lag.

Jungkook

Ich sah das Jimin, der Gegenüber von mir lag, langsam aufwachte. Ich war schon eine Weile wach und die Krankenschwestern hatten mir alles entfernt bis auf die Infusionsnadel also konnte ich mit diesem Infusionswagen herumlaufen. "Jimin." rief ich erleichtert und stand langsam auf. Er sah mich verwirrt an. "Jungkook? Was machst du hier?" rief er besorgt als ich auf ihn zu schlich da ich nicht schnell laufen konnte. "Ich wurde über den Haufen gefahren." meinte ich gelassen und fing an zu lachen als Jimin mich geschockt musterte. Ich setzte mich auf sein Bett und sah ihn besorgt an. "Wie gehts dir?" murmelte ich. Er atmete ein mal tief durch. "Es geht. Ich hab Kopfschmerzen aber das ist glaube ich normal. Wie gehts dir?" fragte er besorgt und strich mir vorsichtig über die Wange. Ich sah ihn lieb an. "Jungkook?" hörte ich auf ein mal eine mir nur zu bekannte raue Stimme. Yoongi lag in dem Bett neben mir und neben Jimin lag Hoseok. Letzterer war noch nicht aufgewacht. Ich lächelte Jimin entschuldigend an bevor ich mich zu meinem Ex setzte.

Yoongi

Ich schlug die Augen auf und das erste das ich sah war Jimin der seine Hand an Jungkooks Wange gelegt hatte und ihn lieb angrinste. Jungkooks Gesicht konnte ich nicht sehen da er mit dem Rücken zu mir saß. "Jungkook?" murmelte ich und meine Stimme klang brüchig. Jimin sollte die Finger von ihm lassen denn der Maknae gehörte nur mir. Ja ich hatte Schluss gemacht aber nur weil ich von allem Abstand wollte. Aber die beiden jetzt so zu sehen machte mich rasend vor Eifersucht. "Yoongi wie gehts dir?" fragte der Schwarzhaarige besorgt als er auf meinem Bettrand Platz nahm. Ich sah ihn kalt an und antwortete nicht. Eine Weile blieben wir so sitzen und ich sah das er immer verzweifelter wurde. Irgendwann seuftze er und wollte aufstehen. Das passte mir gar nicht also hielt ich ihn am Handgelenk fest. "Bleib hier." knurrte ich und rutschte etwas weg. Sofort legte er sich zu mir und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich schlang einen Arm um den Jüngeren und seuftze zufrieden. Von mir aus konnten wir ewig so liegen bleiben.

I need youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt