Vielen Dank

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An alle die meine Geschichte lesen, vielen Dank.

Ich habe die Geschichte mit 14 geschrieben.

Ich habe leider nicht viel Zeit und schreibe diese Geschichte abends, deswegen entschuldige ich mich für manche Rechtschreibfehler.
Es ist übrigens meine erste öffentliche Geschichte seit bitte nicht zu hart mit mir:)
Ich würde mich natürlich auch über Kommentare freuen.

Viel Spaß beim Lesen.

Prolog

Es war eine warme Nacht. Der Himmel war frei von Wolken und ein leichter Wind hauchte durch das am Meer gelegene Dorf. Die Blätter der vereinzelten Bäume am Straßenrand Tanzten zum Rhythmus des Windes. Vom Dorf aus konnte man das Meer sehen, in dem das Licht des Mondes sich wie hunderte kleine Diamanten spiegelte.

Aus einem kleinen Häuschen kam Gelächter und eine südländische klingende Musik. Langsam öffnete sich die Tür der Bar und das Lachen wurde lauter. Eine junge Frau verließ die kleine Bar und trat auf die aus Pflasterstein bestehenden Straße. Mit einem lauten knall schlug sie die Türe hinter sich zu und es war wieder auf der Straße still. Das hatte sie gebraucht ,sie schloss die Augen und ließ den Wind auf sich wirken. Ihr Gesicht war vor Anstrengung rot und brannte. Langsam bewegte sie sich in Richtung Strand. Soll er doch machen was er will.....Eine kleine Träne floss über die glühenden Wangen.

Er war sowieso ein...Plötzlich riss sie etwas aus den Gedanken! Eine Laterne hinter ihr, die eine kleine Seitengasse beleuchtete, flackerte und lies den Blick hin und wieder auf etwas in der Ecke zu. Ist das was? Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken. Aber als sie noch mal schaute war da nichts mehr.Was? War da nicht gerade noch jemand? Langsam drehte sie sich wieder um und fuhr zusammen, als sie einen Fremden Schatten bei sich sah! Panisch drehte sie sich um sich selbst, bis sie merkte, dass der Schatten ihr eigener war. Was ist mit mir denn los? Ich bin 19 und erschrecke mich vor meinen eigenen Schatten? Langsam ging sie ihren Weg weiter und wenn sie sich noch mal umgeschaut hätte,hätte sie sehen könne, dass ein zweiter zurück geblieben war und sie beobachtete!

"Habe ich überhaupt meinen Schlüssel mit?" Puuh, da ist er ja. Sie zog den kleinen Schlüssel aus ihrer Hosentasche und streichelte über den kleinen Anhänger mit ihrem kunstvoll geschriebenen Namen Stefanie. Das einzige was ihr noch von der Familie geblieben ist. Mit eiligen Schritten ging Stefanie in ihre kleine Wohnung. Gleich am Anfang des kleinen Flures war ein großer Spiegel angebracht. Es war ein hübsches Spiegelbild. Lange blonde Haare bis zur Schulter,große braune Augen und ein gebräuntes Gesicht. Darunter ging ihr Hals in ein enges weißes bauchfreies Top über. Darunter schlossen sich Jeans-Shorts an. Es folgten ihre langen leicht gebräunten Beine und am Ende ein paar schwarze Sandalen. Mit einem Seufzer lies sie sich nun im Wohnzimmer auf das alte abgenutzte braune Sofa fallen. Das kleine Zimmer wurde nur durch das Mondlicht beleuchtet, das durch das Fenster am Ende das Raumes ist scheint.

Wenigstens scheint der Mond. Sonst kann man hier kaum etwas sehen,es musste ja unbedingt heute früh die Lampe kaputt gehen und hatte ein Laden auf - NEIN! Plötzlich schreckte sie wieder zusammen. "Was soll das, ich habe doch den Vorhang vorgezogen, bevor ich das Haus verlassen habe, wegen den alten Nachbarn?!"

Mit eiligen Schritten eilte sie zum Schrank neben dem Sofa und holte die Taschenlampe heraus.

Langsam ging sie mit der Taschenlampe die Wand ab. Ihre Hand zitterte und langsam ging sie rückwärts. Neben dem Fenster in der kleinen Ecke stand jemand! Nur einen Schatten konnte sie sehen. Langsam bewegte er sich und war wieder verschwunden! Was ist hier los? Wo ist er hin?!

Sie begann noch stärker zu zittern. "Na meine Schöne." Es ertönte eine leise verführerische Männerstimme in ihrem Ohr! Aus Schreck lies Stefanie die Taschenlampe fallen. Zwei kalte Hände legten sich auf ihre Schulter und hielten sie fest." Lassen sie mich los, Hilfe Hilfe!!" Panische Angst kam in ihr hoch. "Pssst meine Schöne sonst hört uns ja noch jemand dass wollen wir doch nicht oder?", ertönte die tiefe Stimme wieder an ihrem Ohr und ihr Körper entspannte sich!

Was ist mit mir denn los, warum habe ich keine Kraft mehr?

Der warme Atem des Fremden wanderte von ihrem Ohr zu ihrem Hals. Plötzlich spürte sie eine Berührung auf ihrem Hals. Oh mein Gott!! Was will er mit mir machen!?

"Hilfe!... "Auf einmal versiegte ihre Stimme und Stefanie wurde plötzlich immer schwächer. Was ist hier los? Warum kommt aus meinem Mund keiner meiner Schreie heraus? Was hat er mit mir gemacht!? Ein stechender Schmerz der seinen Ursprung an ihrem Hals hat, ließ sie zusammen zucken. Sie konnte sich nicht wehren, ihr Körper war wie gelähmt. Langsam nahm Stefanie nur noch ihre Wohnung verschwommen war. Ihre Augenlider schlossen sich vor Erschöpfung und ihr blasser Körper sackte zusammen. Das Mondlicht ließ noch einen Blick auf ihre blassen, zum stillen Schrei geöffneten Lippen zu bis er verschwand und sie alleine ließ.

Keine Angst das ist nicht dass ende es wird bald weitergehen.

Schatten der Nacht - bist du sicher, dass es deiner istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt