Erwachen

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Wie lange bin ich hier? Was ist mit Felix,Vater und Mam geschehen?.
Ihre Lippen fühlten sich trocken und pröslich an. Ihr Körper war immer noch an der Wand gekettet. Ein Großteil der Fackeln waren erloschen ihr Bein an den die Wunde war krippelte und der Schmerz an ihrem Hals wurde zu einem Pochen. Das kleine Verließ stank nach ihren Absonderungen!
Sie fühlte sich schwach dreckig ängstlich. Ihr Magen schmerzte vor Hunger und ihre Augenlieder schlossen sich zu einen unreugen Erschöpfungsschlaf.
Immer wieder öffnete sich ihre Augen und sie nahm kurz war das sie durch einen Flur gezogen wurder der genau so aussah wie ihr Verließ aber nicht lange und ihre Kraftlosigkeit überwältigend sie wieder und ihre Augen schlossen sich. Ein warmer Duft von Rosen durchzog ihre Nase und veranlaßte Maria die Augen zu öffnen. Sie befand sich in einer altmodischen Badewanne.
Auf dem Wasser über ihren Körper schwammen kleine Rosenblüten , die fröhlich in den kleinen Wellen , die durch ihre Körperbewegungen ausgelöst wurden herum Tanzten.
Der Raum um Maria wurde durch einen großen Kamin beleuchtet und ließ den Blick auf Kunstvoll verzierte Möbel zu.
Maria richtete sich auf und ließ den Blick durch den Raum wandern.
Wo bin ich? Und wer hat mich Ausgezogen und in die Wanne gelegt!! Sofort suchte sie mit ihren Blicken ihre Kleidung aber ohne Erfolg. Aber was war das dort auf dem Stuhl? Mit eiligen Schritten lief sie über den Holzboden auf den Stuhl zu und hob das Kleidungsstück auf.
Es war ein dunkel rotes Kleid.
Auf der Gefahr das jemand sie Nackt sehen könnte zog sie sich das Kleid an und lief langsam Richtung der großen Holztür und schob sie auf. Vor ihren Augen erstreckte sich ein langer Gang mit mehreren Portes.
Auf ihnen war eine Familie abgebildet. Eine Frau mit orangen Haar mit blauen Augen und blasser Haut. Auf diesem Foto trug sie ein dunkel blaues Kleid. Der Mann neben der Frau hatte eine schwarze Lederkluft an mit goldenen Knöpfen. Er hatte schwarze Haare die sehr gepflegt aussahen und Augen deren Farbe man Kaum erkennen konnte.
Neben ihm war ein junger Mann.... Der sieht ja aus wie Paul!! Schoß es Maria durch den Kopf. Ihre Gedanken wurden auf einmal zerissen als sie Schritte auf sich zu kamen hörte.
"Misst wo hin bloß?"
Mit eiligen Schritten sprang sie auf die nächst gelegene Tür und floh in eine kleine Abstellkammer. Die Schritte wurden immer lauter und blieben vor dem Tür stehen. Maria drügte ihre Hand auf ihren Mund um kein Atemgeräuch zu machen.
Auf einmal ging die Tür auf und Maria schrack zusammen.

"May Lady sie werden erwartet."

Schatten der Nacht - bist du sicher, dass es deiner istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt