Kapitel 5 Ein freudiges Wiedersehen

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Langsam öffnete Maria ihre Augen. Ihre Schläfe pochte noch Stark und ihr Blick war verschwommen. Langsam lichtete sich der Nebel vor ihren Augen und der helle Sternenbedeckte Himmel erhellte ihre Sicht. Maria richtete sich auf und betrachte den Raum in dem sie lag. Es schien ein kleines Wohnzimmer zu sein. Ein kleiner Fernsehen stand an der Wand mehrere Bilder von Feiernden Jugendlichen schmückten die Wände. Hey geht s dir wieder besser? Maria drehte sich ruckartig um und erblickte hinter sich Paul. Paul?.... Wo bin ich? In einer dem Haus eines meiner Freunde. Er ist nicht da und hatte mir vor seiner Abreiße erlaubt dies zu benutzen. Was ist mit mir passiert? Naja du standst am Strand und als ich vorbeigelaufen bin bist zu zusammen gebrochen. Ich hatte kein Handy mit also habe ich dich hier her gebracht. Trink erstmahl was. ......Danke... Als Maria aus dem Glas trank kamen ihr ein paar Bilder wieder in den Kopf. Die Luke dar war doch etwas? Maria war so tief in ihren Gedanken versessen das sie Paul nicht mitbekam wie er sie wieder musterte. Als ihr es dann bemerkte lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Diese grünen Augen! Als würden sie mich regelrecht durchbohren wollen. Kurz Nachdem dieser Gedanke in ihrem Kopfhalte blick Paul sofort wieder weg. Weißt du wie du nach Hause kommst? Oh je meine Eltern müssen sich je fürchterliche sorgen um mich machen. Mist der Akku meines Handys ist leer! Soll ich dich nach Hause fahren? Maria wollte eigentlich nein sagen aber als sie wieder ein blick in diese Augen warf sprach ihr Mund für sich! Das wäre echt toll.

Langsam fuhr der Wagen von Paul in die kleine Einfahrt und hielt vor dem Fahrzeug von Marias Eltern. Pauls Auto war ein blaues sportlich gebautes Cabrio mit hellbraunen Ledersitzen.

Wow wie kannst du dir den so ein Auto leisten?

Meine Familie ist recht wohlhabend daher naja habe ich ein paar mittel zu Verfügung. Mit eiligen Schritten lief Paul auf die andere Seite des Autos und öffnete die Tür von Maria. Er ist so altmodisch irgendwie gefällt mir das.

Paul bekleidete Maria noch zu der Tür des alten Hauses. Möchtest du nicht noch kurz rein? Leider muss ich noch wo hin aber wir sehen uns noch einmal. Das hoffe ich. Marias Gesicht wurde plötzlich rot eigentlich wollte sie das nicht laut äußern. Über Auf Pauls blasen Gesicht spiegelte sich ein kleines Lächeln. Mit eiligen Schritten eilte Paul zu seinem Auto und fuhr los. Hinter Maria ging ruck artig die Tür auf und ihr Vater stand mit ernster Mine hinter ihr! Na wo war man den Tochter?

Schatten der Nacht - bist du sicher, dass es deiner istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt