Kapitel 7 Eine Kopflose Angelegenheit

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Hallo alle zusammen.
Ich habe dieses Kapitel in Zeitdruck geschrieben und hatte noch keine Zeit es zu Kontrollieren, ich hoffe aber das ihr ein Auge zu drücken könnt. Vielen Dank.:)

Maria und Felix hatten sich auf dem Weg ins Dorf gemacht.
Die Neugier bei Maria nahm kaum ein Ende. Was war hier bloß los?
Die Sonne ging langsam unter und färbte das Dorf in ein leichtes sanftes Rot.
Der Sandstrand verwandelte sich in ein mehr aus leuchtenden Diamanten. "So und was für ein Tatort meinte nun der Typ am Telefon?" Fragte Max und schaute sich suchen um.
"Keine Ahnung."
Nach einpaar Minuten suche gelangten die Geschwister in ein kleine Straße und liegen an einer kleinen Kneipe vorbei aus dem freudige Stimmen und Gelächter kamen.
Sie folgten der Straße weiter und gelangten an ein kleines Häuschen.
"Das müsste es sein."
Stellte Felix fest. Vor der Tür war ein Absperrung der Polizei angebracht. "Ich sehe aber nirgends Mam oder Dad!"
"Las uns in den Garten gehen, vielleicht sehen wir von dort was."
Die Sonne war schon untergegangen und das leichte Laterne Licht reichte nicht bis zum Haus,dadurch konnten die Geschwister sich im Schatten halten und krochen durch eine Lücke im Zaun und gingen auf die andere Seite des Hauses.
Sofort duckten sie sich als ein Lichtkegel aus dem Fenster des Hauses in den Garten leuchtete.
" Hast du was gesehen ?" Fragte eine Frauenstimme.
Die Eindeutig die Stimme von Marias und Felixs Mutter war.
" Nee glaub nicht.... habt ihr schon was gefunden?" Antworte der Besitzer der Taschenlampe dessen Stimme die beiden nicht kannten. " Ja einen kleinen Schlüsselanhänger mit dem Namen Stefanie und ein paar Blut Spritzer die von ihr Stammen müssten!"
Diese Stimme erkannten die Beiden sofort diese war die Stimme ihres Vaters.
Nun Meldete sich noch eine vierte Stimme aus der Finsternis zu Worte.
" Nach dem Polizeibericht verschwand die Leiche kurz nach ihrer Entdeckung ohne jegliche spüren!"
"Also hat sie sich wahrscheinlich verwandelt!" Sprach der Besitzer der Lampe und seine Stimme verfinsterte sich schlagartig.
"Verwandelt ? Was mein er damit fragte Marias Bruder verunsichert.
"Keine Ahnung."
"WAS HABT IHR HIER ZU SUCHEN !?"
Ertönte die schockierte stimme ihrer Mutter aus dem Haus.
"Mam was ist hier los ?"
Marias Blick wechselte von den Fremden Personen zu ihren Eltern und wieder zurück.
"Schatz wir müssen es ihnen Sagen."
Sprach der Vater der Geschwister mit verunsicherter Stimme.

"WAS?! Ihr seit Vampirjäger ?
Ihr wollt uns verarschen oder?"
Maria schaute verunsichert zu ihrem Bruder.
Der erwiderte den Blick genauso ungläubig.
"Nein das ist kein Scherz von uns." Erwiderte Marias Vater mit ernster Miene.
"Es gibt diese Kreaturen der Nacht tatsächlich."
"So ich habe das obere Stockwerk untersucht dort ist alles sauber."
"Danke Max." Engenete Marias Mutter und nickte dem Mann mit der Taschenlampe zu.
Am Eingang zur Küche stand die letzte im Bunde. " Lara ist bei dir auch alles sauber?" Frage Frank der Vater der Geschwister die vierte Person des Teams.
"Lara? Alles klar?"
Max leuchtete mit der Taschenlampe ins Gesicht von Lara.
Die Augen waren von ihr weit Aufgerissen und Blut floss aus ihrem Mund! Auf einmal blitzte etwas hinter ihr auf und ihr Kopf rutschte von ihrem Hals und knallte auf dem Boden auf. Eine schattenhafte Gestalt Schritt aus der Tür. Sie hielt etwas glänzendes in der Hand nein nicht in der Hand sondern ihre Hand glänzte so besser gesagt ihre Krallen. Plötzlich ging alles schnell. Marias Mutter zog eine glänzende Klinge heraus und rannte auf auf dieses Ding zu.
Max wollte es ihr gleich machen würde aber von einer zweiten Gestalt gepackt und auf den Boden gerissen. Ein lauter schmerzen Schrei sprang aus seinem Mund als sich etwas in seinen Hals biss und ihn wie ein nasses Stück Papier einfach in Stücken riss.
Blut sspuckent versuchte er sich zu befreien aber es war für ihn zu spät. Nach einer weiteren Biss Attacke hörte er auf sich zu regen . Langsam hob das Biest seinen Kopf in Richtung Maria und Felix.
Aus seinem Mund floss noch das warme Blut von Max heraus und zwei wilde rote Augen blickten sie an. Kurz vor es auf die los springen konnte packte ihr Vater es und schnitt dem Biest den Kopf ab und schlug diesen einen dritten Ding entgegen und schlug im sein Messer ins Gesicht.
Schreiend viel die Bleiche Kreatur um. Sofort zog Marias Vater das Messer aus dem Gesicht und schlug damit dem Monster auch den Kopf ab.
Von hintern Borten sich zwei lange Klauen auf einmal in die Schulter von Maria und zogen sie mit ihrem Bruder aus dem Fenster. Vor sie sich wären konnte spürte sie zwei Stechende Schmerzen und alles wurde Schwarz !

Schatten der Nacht - bist du sicher, dass es deiner istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt