The Runaway Girl

Kapitel 6

Skyler's Sicht:

Ein Feuer ist in einem Gefängnis ausgebrochen, naja das glauben alle. Ich weiß wessen Werk das ist. Das Feuer bewegt sich nicht normal, sondern in Zeitlupe. Sowas kann nur mein Vater, das wiederum bedeutet das er Blut braucht. Oder eher Blutopfer. Das hasse ich an ihn. Aber ich könnte ihn aufhalten, mit viel Glück allerdings. Sollte ich es wagen? Die Kraft dazu habe ich, aber keine Hoffnung mehr. Diese hat Jess mit sich genommen. "Was grübelst du da vor dich hin?" Mikka. "Nur über Jess, die Welt einfach alles." Er nickte verstehend "Meine fehlgeschlagene Ablenkung hat wohl wenig geholfen, oder?" Sein lächeln dazu ist ehrlich, was bei ihm selten ist. "Wären wir Zuhause geblieben hätte ich Jess gar nicht erst getroffen." "Thema wechsel, was ist das für ein Feuer? Das ist eindeutig nicht normal." Die Nachrichten Sprecherin berichtet "Bis jetzt steht noch nicht fest ob das Feuer gelegt oder ein Unfall war. Aber sehr viele Menschen kamen bis jetzt ums Leben. Augenzeugen berichten The Flying Girl gesehen zu haben. Sie flog angeblich durch das zerstörte Dach ins Gefängnis. Sie wurde Bis jetzt noch nicht gesehen. Weitere Meldungen kamen noch nicht herein." Jess ist dort drinnen?! Dieses Mädchen bringt sich echt nur in Gefahr. Jetzt gibt es einen echten Grund dort hin zu gehen, aber Mikka schüttelt nur mit dem Kopf "Du gehst da nicht hin, nicht in diesem Zustand!" "Das Mädchen das ihr liebe ist dort! Sie könnte sterben." Sein Blick ist bereit voller Zorn "Ja sie könnte sterben, aber das soll nicht heißen das du auch sterben musst." Anstatt zu antworten schubse ich ihn zur Seite und steige in meinen Wagen. Wenn ich sterbe dann bitte als Beschützerin.

Jessica's Sicht:

Der Mann hat bereits ein teuflisches grinsen im Gesicht. Nun macht er mir richtig angst. Er faselt irgendwas vor sich hin, aber ich kann es leider nicht verstehen. Nach nicht allzu langer Zeit hebt er seine Hand "Nun wirst du deinen letzten Atemzug bald hinter dir haben." Ich spüre wie meine Füße keinen festen Boden darunter mehr haben. Kleine Stiche fegen über meinen Körper hinweg. Aber nach einem lauten Knall falle ich zu Boden. Mein Blick trifft den von Skyler. Aber ich bin zu schwach um überhaupt mehr mit zu bekommen, ich höre nichts, nur ein schrilles quietschen. Dann wird alles schwarz.

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Zwar immer noch wenige Ideen, aber dafür noch genug für dieses Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt, schreibt sie mir gerne in die Kommentare.