The Runaway Girl

Kapitel 8

Skyler's Sicht:

Erschöpft aber auch durchnässt stapfe ich durch die Straße, natürlich mit Jess auf meinem Arm. Ich spüre wie sie vor Kälte zittert, weshalb ich noch schneller gehe. Mein Blick schweift immer wieder übrt den Häusern hinweg. Bis ich endlich mein Ziel finde. Ein einfaches Hotel. Bereits beim reingehen bekam ich komische Blicke von den Leuten. Na gut, ich glaube es ist nicht normal dass zwei durchnässte Teenager, um Mitternacht ein Hotelzimmer brauchen. Vor allem ein zweites Mädchen das bewusstlos ist, also verstehe ich die Blicke, was aber nicht bedeutet das dass nicht nervt. Einen Schritt nach dem anderen setze ich, bis ich vor dem Empfangtresen stehe. Die Empfangsdame hat bereits einen skeptischen Blick, aber sonst verlief Alles normal. Mit normal meine ich, dass ich ein Zimmer mit zwei Betten besorgt habe. Als erstes habe ich Jess ins Bett gelegt und verarztet. Zum Glück hat sie nicht so viele Verletzungen. Ausser dieser blöde Angriff der jeden "zerstört". Ich setze mich auf die Bett Kannte von Jess' Bett und streiche sanft durch ihre Haare. Schließlich komme ich mit meinen Händen an ihr Gesicht an und fuhr dort auch fort. Mich stört nur eins, nämlich dass sie nicht aufwacht. Dieser Gedanke dass sie nie mehr aufwacht gibt mir den Rest. Aber ich schaffe es nicht zu weinen. Denn ich darf keine Schwäche mehr zeigen. Nicht wenn mein Vater zurück ist und auch nicht vor Jess! Auch wenn sie nicht mit ihrer Aktion verletzt hat, liebe ich sie immer noch wie vorher. Ich kann meine Tränen langsam nicht mehr kontrollieren, weshalb ich im anliegenden Badezimmer verschwinde. Nicht nur Trauer muss raus, sondern auch Wut. Wut die ich normalerweise an einem Trainingsgerät rauslasse. Aber das geht nicht, da ich keines hier habe. Weshalb ich mich auch zum nächsten Fitnesstudio auf mache.

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So das wars mit diesem Kapitel. Sorry dass es so lange gedauert hat, denn mal wieder hatte ich wenig Ideen. Aber jetzt könnte es regelmäßiger weiter gehen.