Kapitel 2

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Jessica's Sicht

Mit einem wütenden Gesichtsausdruck starre ich Riley an, diese hat aber nichts anderes zu tun  als meinen Fernseher einzuschalten. Aber gut das sie das getan hat, schließlich laufen gerade die Nachrichten. Naja und das was man dort sieht ist ein Kampf. Ein Kampf zwischen Polizisten und den Räubern, naja dem Räuber. Sollte ich eingreifen? Doch das nächste was ich sehe sind Flammen. Einfach nur Flammen. Es steckt bestimmt mehr dahinter. Weshalb ich mich für das hin fliegen entscheide. Auch wenn ich betrunken bin kann ich die Menschen nicht einfach den gefährlichen hinterlassen. Doch dann fällt mein Blick auf Riley. Stimmt ja, sie ist ja auch noch da... am besten schicke ich sie weg. Was ich auch in die Tat umsetze. Ich muss gestehen, ich mag sie nicht. Aber zurück zu meinem Ziel. Ich ziehe mich um und schnappte mir noch meine Maske, ja ich habe mir eine Maske besorgt. Aber es ist eher ein Helm als eine Maske. Besser das, als das mich tausende Menschen erkennen. Sofort fliege ich los. Moment mal! Wo ist das überhaupt? Das ist ein echt peinlicher Moment, aber wofür hat man seine Kräfte? Außerdem hatte ich diese auch verstärkt. Zwar nicht perfekt, aber immerhin. Ich setze meine Telekinese ein um den Ort zu finden. Klar, es ist in New York, aber wo? Vielleicht ja in Brooklyn! Klar, in Brooklyn! Sofort fliege ich dort mit schall Geschwindigkeit hin. Meine verschärften Sinne spüren den Kampf. Aber auch etwas sehr vertrautes. Was ist das? Vorsichtig Lande ich auf einem der Dächer und beobachte das Schauspiel. Es ist eigentlich sehr interessant. Einer der Räuber hat eindeutig Fähigkeiten. Naja, Feuer-Fähigkeiten. Aber auch dies kommt mir sehr bekannt vor. Ich sollte aufhören zu denken, schließlich brauchen mich die Menschen. Schnell springen ich vom Dach und lande dem Feuer-Räuber gegenüber. Das stellt mir aber klar, dieser Räuber ist kein er, sondern eine sie! Das gute, sie hat mich noch nicht bemerkt. Aber das wird sie. Ich sprinte los und lege einen perfekten Schlag hin. Sie taumelt kurz und verliert ihre Deckung, was ein Treffer eines Polizisten bedeutet, damit meine ich aber nicht mit der Faust oder so sondern mit der Pistole. Sofort schreit sie vor Schmerz auf, was mir bei der Stimme eine Gänsehaut einbringt. Diese Stimme kenne ich doch? Nein, nicht nur kennen, sondern auch lieben. Es ist Skyler! Diese Erkenntnis lässt mich anders handeln. Anstatt sie zu erledigen nehme ich ihre Hand und ziehe sie zu mir her. Vorsichtig lege ich einen Arm um ihre Taille und fliege anschließen hoch. Nur wohin!? Als aller erstes, in Sicherheit. Das ist klar.

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So das wars mit diesem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt, teilt sie mir gerne mit.

The Runaway GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt