Die Rotblonde atmete angestrengt ein und aus, sowie richtete ihre Handflächen auf die Stelle wo die Dread Doctors im Moment standen aber nun auch näher kamen.
~~~~~Liams P.o.v
Als ich nun doch mehr als verwirrt zu den anderen zurückkehrte, waren sie schon mitten in einem Kampf, Malia und Scott hatten beide noch ihre Spritzen in der Hand wobei sie aber Theo bekämpften und hin und wieder die Dread Doctors versuchten von Jane und gleichzeitig von Lydia fernzuhalten.
Scotts Spritze musste aber ihren Weg zu Jane finden und Malias zu Theo!
Mich involvieren wollend lief ich zu meinem Alpha und entnahm ihm vorsichtig die Spritze, ehe ich zwischen Theos Beinen, welche den Weg vorbei versperrten, hindurch schlüpfte und zu Jane huschte.
Hart schluckend sah ich auf sie herab, ihr Bauch schien zwar wieder zugenäht, aber trotzdem sehr bedrohlich weit geöffnet worden zu sein.
Achtsam ihr nicht noch mehr weh zu tun, schob ich den spitzen Teil der nicht grade kleinen Spritze zwischen die Naht überhalb ihres Bauchnabels und drückte die Flüssigkeit in sie, ehe ich die Nadel wieder hinaus zog und sie ansah, was mir so ziemlich das Herz zerbrach allein beim Gedanken, was für einen Schmerz sie durch gemacht haben musste, weswegen ich sanft ihre Stirn küsste: "Du wirst schon wieder mein Schatz, das verspreche ich dir"
Mit diesen Worten löste ich mich vorsichtig wieder und hörte Theos Schrei folgen, was meine Mundwinkel leicht nach oben zucken ließ, ich herum fuhr und zu Malia sah, welche die Spritze in seinen Hals gerammt hatte, er zu Boden ging sowie sich zurück verwandelte.
Es hatte also geklappt mit der kurzzeitigen Machtentziehung!
Diese Erkenntnis ließ mich erleichtert durchatmen und zu Lydia sehen, welche die Augen geschlossen hatte und die Dread Doctors nun direkt vor ihren Handflächen standen.
Deaton stand hinter ihr aber kam nun zu mir, da ich nicht verstehend auf sie sah, diesen Teil des Planes hatte ich nie erfahren...
Er hielt mir die Ohren zu, in dem Moment sah ich das es Malia und Scott auch taten, weswegen ich meine Hände über Deatons legte um den gleichen Effekt wie die anderen zu erzeugen.
Die Banshee öffnete langsam ihren Mund, sowie holte tief Luft, ehe sie diese in einem lauten schrillen Ton ihrer Kehle entweichen ließ, was ich selbst durch Deatons und meinen Händen leise hören konnte.
Es war ein starker Schrei, nicht so wie Janes, aber dennoch machtvoll, brachte die maskierten Fremden aber nur dazu den Kopf leicht zur Seite zu neigen, nachdem sie einige Zentimeter, von der Stimme nach hinten gedrückt wurden und sich aus dem Weg zu drehen, das dieser, welcher zu Jane führte, für alle beteiligten, während des Schreies, frei geräumt war.
Nun müsste aber jemand von uns Jane raustragen, jedoch zwang mich Lydias mächtige Stimme schwer in die Knie, sowie auch die anderen übernatürlichen Wesen, sogar Theo wurde von der Stimme am Boden gehalten.
Wo war nun Derek?! Das war sein Part gewesen, er sagte er würde Jane raus tragen, das war so ausgemacht, seitdem wir los gegangen waren und er sagte er würde nachkommen indem er unserem Geruch folgte!
Mir wurde langsam schwarz vor Augen, ich war nicht so standhaft dagegen wie die anderen Wesen hier, ich konnte sie also auch nicht retten, stoppen damit wir wieder Kraft sammeln konnten, durfte Lydia auch nicht.
Es machte mich innerlich leicht wütend, dass ich wegen meiner Unerfahrenheit im Übernatürlichen so anfällig für die Auswirkungen des Geschreis war.
Die einzige Chance wäre Deaton aber er musste meine Ohren mit zu halten, sonst würde ich sofort k.o. gehen, dennoch flüsterte ich das Deaton Jane lieber holen sollte, das diese vor ginge und viel wichtig sei als ich.
Da der Tierarzt selbst einsah das es sonst anders nicht ging löste er seine Hände von meinen Ohren, dabei musterte er mich noch einmal aufpassend worauf ich nickte.
Nun bewegte er sich endlich auf sie zu.
Ihre Wunden begutachtend, stand er vor meinem Mädchen welches so hilflos war.
Das letzte was ich sah, war, das er ihren Körper schwer in den Armen hielt und wieder auf uns zusteuerte.
Blut tropfte von Jane hinab.
Ich fing an leicht zu lächeln, da wir es schafften sie zu befreien, bevor mir endgültig die Lichter ausgingen.
Ich hoffte nurnoch das es sich gelohnt hatte, das mein ein und alles es hier hinaus schaffte. Egal welche Opfer das bringen musste, Hauptsache sie war keines davon.
Mehr erhoffte ich mir in dem Moment nicht, indem ich langsam Lydias Stimme verstummen hörte.
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Hellowww ^^
Wo war Derek? O.o hat wer nen Plan? ._.
Hat ihn vllt auch jemand aus dem Verkehr gezogen :))
Ich bin böse ich weiß, Sorryyyy ^^
Bis bald :*
P.s. OMG DANKE FÜR 36K READS OMG GUYS YOU ARE AMAZING!
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Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓
Fanfic[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... Kurz gesagt, ich hatte ein vollkommen normales Leben. Jedenfalls bis kurz nach meinem 16. Geburtstag. Meine Mom hatte eine Stelle im Au...