Jason

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Ich wachte gegen Nachmittag wieder auf und einer hämmerte mit einer Wuchte gegen meine Tür, dass ich wutentbrannt auf stand und die Tür aufriss," Warum zum Teufel zerschlägst du die Tür?" Schrie ich, bis ich erkannte, dass es meine Mutter war. Sie schaute mich geschockt an und lächelt dann aber. " Ach meine lieber, Bryan hat dir nicht erzählt das wir kommen oder?" Fragte sie mich und ich verdrehe die Augen. " Ist heute irgendwie eine Treffen der ganzen Familie oder warum kommt ihr alle zu mir?" Fragte ich sie und sie schaut mich mit einem Fragenden Gesicht an." Heute morgen wurde ich schon aus dem Bett geholt, weil Cousin Liam mit seiner Verlobten hier war und ich jetzte wegen den beiden auf so eine bescheuerte Tanz und Gesangs veranstaltung muss. Von so einer Akademie." Erklärte ich ihr kurz und ging dann die Treppen runter um ins Wohnzimmer zu kommen, wo mich der nächste schock erwartet, meine Geschwister und mein Stiefvater saßen auf der Couch. " Und was machen die hier?" Fragte ich beiläufig. " Brudiiiiiii" Sagte meine kleine Schwester Diana, ich nahm sie hoch, sie war ja erst fünf jahre alt. Also konnte sie noch nicht verstehen, dass ich eigentlich gefärhlich war. Meine andere schwester war 19 und wusste sehr genau was ich tat. Sie hat angst vor mir, was ich zwar bedauere aber ich werde mich nicht ändern nur weil meine Familie nicht stolz auf mich ist. Mein Stiefvater verdreht die Augen und meine Schwester rückt ein stück von mir weg, als ich mich auf meine Couch setzte." Wenn du solche Angst hast, warum bist du dann überhaupt hier, ich habe dir schon so oft gesagt, dass ich dir nichts tun werde, wenn du das nicht verstehen willst, warum bist du hier?" Frage ich und gebe Diana meiner Mutter wieder. "  Ich habe alle her gebeten, weil ich euch etwas sagen wollte." so fängt meine Mutter an und ich ahne schon nichts gutes bei dieser sache. Alle schauen gespannt auf meine Mutter und meine Stiefvater. Ich schaue nur meine Mutter an." Also ich bin wieder schwanger." Sagte sie geradewegs herraus und meine ältere Schwester fängt an zu schreien, so das meine Männer ins Zimmer stürmen. Als sie sehen was los ist, gehen sie wieder. " Das ist schön für dich, was soll mich das angehen?" Fragte ich beiläufig und ernte wütende Blicke von meinem Stiefvater. Was mich herzlich wenig juckt. " Du könntets dich doch für deine Mutter freuen, dass sie noch ein Kind kriegt stattdessen, bist du dieser Mensch, den keiner haben will. Du verbreitest angst und Schrecken. Wir wollen dir eine chance geben, an unserem Familienleben teilzunehemen. Deswegen sind wir hier." sagte meine Stiefvater namens John. Ich fing an zu lachen. Ich rief Maria rein,sie sollte Diana mit nach draußen nehmen. Ich will nicht das sie jetzt schon sieht was ich mit Menschen mache. Als Diana draußen war, schaute ich nicht mehr nett. " Mir ist es scheißegal, ob ich eine Familie habe oder nicht. Und davon mal angesehen, werdet ihr das Kind, wenn es geboren ist von mir fernhalten wollen. Ihr wollte nicht das ich es zu Gesicht bekomme und wenn wir schon bei schuld zuweisungen sind, habt ihr mir ja keine Wahl gelassen. Du hast dich damals für John entschieden und nicht für Dad. Er starb und ich habe seine sache übernommen. Also kommt selbst mit eurem scheiß klar und haltet mich daraus. Ich will nichts mit dem Kind zutun haben und Melissa du kommst mir auch nicht mehr unter die Augen. Du bist nicht besser wie deine Eltern." Sagte ich und stand auf und zerschlug eine Vase die auf einem meiner Regale stand. " Sie ist hier eigentlich um dir etwas zu sagen." Gab Adam etwas zu dieser Diskussion bei und ich zog nur meine Augenbraue nach oben und schaue meine Jüngere Schwester an. " A-also i-i-ich h-habe e-eine F-Frage." Sagte sie leis eund fing an zu weinen. Ich verdrehte die Augen und sah sie immer noch an. Sie fing wieder an zu reden, ich sprach ihr einfach rein." VERDAMMT NOCHMAL, FRÜHER HAST DU AUCH NORMAL MIT MIR GESPROCHEN. ALSO WAS WILLST DU?UND REDE GEFÄLLIGST NORMAL UND LAUT UND DEUTLICH UND HÖR AUF WIE EIN JAMMERLAPPEN DA AUF DER COUCH ZU SITZEN." Schrie ich sie an und sie nickte nur. Wischte sich ihre Tränen weg und fing nochmal von vorne an" Ich habe eine Frage an dich, und zwar ich werde ab morgen in Schweden sein, und dort werde ich Studieren, ich möchte dich bitten, mich nicht mehr zu kontaktiern oder sonst etwas. Ich möchte keinen Kontakt mehr mit dir und auch bei familien feiern, werde ich nicht kommen, wenn du da sein solltets. Liam hat bereits gesagt das du eingeladen bist zu der Hochzeit. Dort werde ich zwar auftauchen. Aber ich möchte nicht mit dir reden. Ist das für dich machbar oder nicht ?" Fragte sie mich und ich schaue sie belustigt an. " Hast du gerade wirklich gefragt ob ich keinen Konatkt mehr zu dir haben will, weil du dich nicht traust. Ich erkläre dir jetzt mal etwas Melissa. Ich brauche dich nicht Du hast dich gegen mich entschieden, nicht anders herum. Und wenn ich erhlich bin,  bist du schon lange nicht mehr meine Schwester. Und jetzt verlässt du mein Haus und kommst hier auch nicht mehr her. Und wenn du es doch wagen solltest, lass ich auf dich schießen." Ich sagte es sehr bedrohlich und langsam. Sie nickte nur und verschwand aus meinem Leben. Und sowas habe ich mal geliebt. Meine Mutte schaut mich an und ihr laufen Tränen die Wange runter. John schüttelt seinen Kopf und stand mit meiner Mutter auf, beide verließen wortlos das Haus. Ich drehe mich zu meinem Halbbruder um, er zuckt nur mit den Schultern. Ich verlasse das Wohnzimmer, und gehe in den Garten, hole meine Kleine Schwester. Ich bringe sie in die Eingangshalle wo meine ach so tolle Familie steht und auf Diana wartet. Ich ziehe ihr, ihre Jacke und die Schuhe an. Ich trage sie nachdraußen in das Auto. Melissa sitzt bereits im Wagen und wartet auf die anderen. Ich setzte Diana in ihren Kindersitz, schnalle sie an und schlug die Autotür zu. Meine Familie fährt los, ohne das ich noch zurück blick ,gehe ich ins Haus und sehe Adam immer noch im Wohnzimmer sitzen.

Der Mafiaboss der Mich schützt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt