Heute war ein besondere Tag für mich, heute hatte ich Geburtstag. Ich Feier meinen Geburtstag eigentlich nicht, aber Jason ließ sich nicht umstimmen, und will jetzt meinen Tag feiern. Ich weiß ganz ehrlich nicht, was ich davon halten soll. Ich stand gerade im Bad und putzte mir meine Zähne. Ich habe keine Ahnung, was Jason vor hat, aber ich lasse mich überraschen. Ich lief aus dem Bad raus, mein Kleiner Engel, lag auf unserem riesigen Bett und gluckst vor sich hin. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre auch noch so klein, mein Leben wäre bedeutend leichter." Na mein kleiner Mann, heute hat Mummy Geburtstag, freust du dich schon?" Fragte ich ihn, aber mir ist klar, dass er mir nicht antwortet. Mein letzten Geburtstag habe ich verschwiegen, dass gab einen riesen stress mit Jason. Er hat es vier Tage später erst heraus gefunden, so wütend hatte ich meinen Mann noch nicht gesehen. Naja jetzt will er mir wohl Zwei Geburtstage in einen Stecken, hoffen wir mal, das es kein Desaster wird. Jason kommt ins Zimmer rein, er hat ein Kleines Geschenk in der Hand. Er lächelt mich an, ich weiß nicht wieso, aber seine Augen sind so Faszinierend. Ich liebte sie und ihn. " Hey, meine Engel, ich habe etwas für dich." sagte er zu mir. Er gab mir die Kleine Kiste. Was war da bloß drin? Als ich die Kiste Öffne, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Es war ein riesen großer Blauer Diamant in Herz form. Es war eine Hals Kette. Ich sah von der Kette zu Jason und wieder zurück, das ging geschlagenen Drei Minuten mindestens so. Ich war Geschockt. " Es ist unglaublich schön, danke Jason. Aber du musst mir nicht sowas Teures Schenken." Doch er schüttelt den Kopf. " Das ist ein Familien Erbstück, meine Tante gab es mir, weil du jetzt meine Frau bist. Ich bekam es von meinem Vater. Ich sollte es meinem Engel schenken." Damit nahm er die Kette, und lag sie mir um den Hals. Sie war wunderschön, aber hatte auch ein gutes Gewicht. Ich drehte mich zu ihm und Küsste ihn, er zog mich näher an sich ran. Ich liebte diesen Mann. " Man nennt es das Herz des Ozeans, wegen der Farbe des Steines." Erklärte mir Jason. Phillip gluckste hinter uns auf dem Bett, Jason nahm ihn hoch und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Der Kleine Strampelt mit seinen Füßen in der Luft herum, ich musste lächeln, er war so süß. Jason nahm den Kleinen auf den arm und gab mir die Hand. Er brachte uns die Treppen runter, und führte uns zu einem Auto, war unserer Haustür Parkte. Wir stiegen zu dritt ein, und fuhren irgendwo hin, ich wusste nicht wohin. Phillip schlief auf der Fahrt ein, er sah so süß aus. Jason sah neben sich, wo Phillip in seinem Kindersitz lag und schlief. " Er macht einem das Leben leichter, man vergisst manchmal durch Kinder, wie hart das Leben wirklich ist." sagte er, mehr zu sich selbst, als zu jemand anderen. Ich war so Stolz auf die beiden. Bald wird Phillip ein Jahr alt, die Zeit verging so schnell. Mir kommt es so vor, als würde ich erst Gestern Jason Kennengelernt haben. " Wir sind da." sagte uns Jordan und half mir aus dem Auto raus, Jason nahm den Kleinen. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren, aber wir waren mitten in einem Wald. Jason nahm meine Hand und lief mit mir und Phillip, den Waldweg entlang. Jordan stieg wieder ins Auto und fuhr weg. Wir liefen eine ganzes Stück, bis wir an einem See ankamen. Ich wusste gar nicht, das es sowas in New York gab. Jason stellte die Trage von Phillip ab und nahm ihn raus. Ich sah mich um, es war wirklich schön hier. "Weißt du noch, wo du mir gesagt hast, dass du dein Kind verloren hast?" Fragte mich Jason und ich musste leider nicken. Er zeigte mit seinem Freien Arm in eine grobe Richtung. " Wenn du jetzt nach oben schaust, siehst du eine Klippe, genau da hast du mal gesessen und Nickelback gehört. Wir sind direkt auf der anderen Seite dieser Klippe. Das ist mein Geburtstags Geschenk für dich." Sagte er mir und ich staunte darüber. Ich fand diesen Ort so wunderschön, ich ging mit langsamen Schritten auf den See zu. Kurz bevor ich ihn erreichte, zog ich meine Schuhe aus und lief Barfuß in den See rein. Es war das beste Geburtstags Geschenk, was mir Jason hätte machen können. Ich stehe in dem See drin, lasse die kühle Luft, mir durchs Harr wehen. Ich fühle mich Frei und unglaublich wohl. Man mag es gar nicht denken, aber es gibt Mafiabosse, die sind so wie Jason. Ein Engel, mit Schwarzen Flügeln. " Woran denkst du gerade?" Fragt mich Jason, und legt einen Arm um mich. " Ich denke daran, wie ich mich fühle, wie ich das alles ohne dich nie geschafft hätte. Ich weiß nicht wieso, dich alle hassen oder sie Angst haben. Du bist ein Engel mit Schwarzen Flügeln. Und ein Unglaublicher Mensch. Ein Unglaublicher Vater. Ein Unglaublicher Ehemann. Danke für alles, was du jemals für mich getan hast." damit küsste mich Jason. Phillip gluckste und ich musste auflachen. Ich nahm meinen Kleinen Engel auf den Arm, er war wie sein Vater. Ein Engel. Wenn ich jemals gewusst hätte, dass ich so ein Glück in meinem Leben mal haben werde, ich wüsste nicht mit was ich das verdient hätte. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so ein Geschenk bekommen. Ich war Jason und seiner Mafia Dankbar und das für alles, was sie jemals für mich getan haben. " Ich liebe dich Jason." Damit küsste ich ihn wieder. Er zog mich näher an sich ran, zwischen uns passte kein Ballt Papier mehr. Phillip der auf meine Arm war, Gluckste und klatschte in seine Kleinen Hände. Dieser Kuss ging viel zu schnell vorbei, dennoch genoss ich die Zeit mit meinen Beiden Jungs. Ich war im Leben angekommen, ich hatte das Gefühl, dass mich heute nichts aus der Fassung bringen kann. " Happy Birthday mein Engel." Sagte mir Jason und küsste mich wieder. Dieser Tag war einer der schönsten in meinem ganzen Leben. Es war ein wunderschöne Geburtstag. Es war Perfekt,
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Der Mafiaboss der Mich schützt!
JugendliteraturJason McAthur ist der Gefährlichste Mann ganz Amerikas, er leitet die größte Mafia. Sein Leben besteht aus Drogendeals, Waffenhandel Morden und Folter. Was er will bekommt er auch. Samira Kurtens ist eine Studentin die ihre Tanz Ausbildung bald h...