Der Mafiaboss der Mich schützt!

Jason

Ich sah sie einfach nur an. Das ist echt ein schlechter Scherz, hier sitzten vier Männer und ich in einem Kinderzimmer für einen Jungen. Das letzte mal habe ich sie gesehen, da war mein vater gerade mal Drei Tage Tod. " Jason, wieso will dein Stiefvater dich Tod sehen?" Fragt ich Rayan, er war der Black Men für Afrika. "Ich kann es euch nicht sagen. Ich habe meine Familie zum Teufel Geschickt, weil sie mich anschwärzen wollten. Dann sind sie her gekommen und haben meine Familie bedroht und dann bin ich halt unsanft geworden, habe meine Schwerster Zum Sex genötigt mit dem Stiefbruder von meiner Schwerster. Habe meinem Stiefvater verprügeln lassen und meiner Mutter Wörter an den Kopf gehauen, die man nicht in anwesenheit von Kleinkindern in den Mund nehmen sollte." Chan nickte nur. Rayan sah nicht überrascht aus. " Wir haben uns alle schon besprochen, das dein Stiefvater eine Lektion bekommen sollte. Aber dennoch solltest du vielleicht mal ein gang runter schrauben. Das letzte mal war schon sehr bremslich, als du auf einem anderen Kontienet warst und da nur Urlaub gemacht hast. Jason, wir beobachten uns alle gegenseitig. Wir verstehen, dass es im Moment nicht leicht für dich ist. Deine Frau hat sehr viel durchgemacht, dass du einen Sohn hast verändert wieder alles für einen. Kinder verändern generell alles in einem Leben. Dennoch denken wir, ist es besser, wenn du dich mit deiner Familie aussprichst bevor wir eingreifen. Wir können auch kurzen Prozess machen und deinem Stiefvater einfach ein Paar reinhauen. Dazu hat jeder große Lust, dennoch solst du die Chance bekommen, dich mit deiner Familie wieder zu versöhnen." Ich sah Lucain an, er kam aus Europa, war kein schlechter Mann, dennoch zu Frauen war er ein Schwein. Schon zweimal geschieden, Kinder hat er Keine. Und der Typ ist gerade mal Zwei Jahre älter wie ich. " Ich will mich nicht mit ihnen versöhnen, lass die Kinder und meine Mutter inruhe, mein Stiefvater soll nur eine Lektion für sein Verficktes Leben bekommen." Damit nickten alle. "Die Orte wo wir uns Treffen werden auch immer Intressanter." meinte Charlie und sah in einem schwarzen Anzug und der Surfer Frisur aus wie ein penner. Aber wem es gefällt. " Erst die Herren Toilette in einem Nobel Hotel und jetzt ein Baby Zimmer. Wirklich sehr Intressant." Bemerkete Chan. Damir erheben wir uns alle und verließen das Zimmer. Und im Eingangsbereich stand Cleo. " Bitte du musst mir Helfen samira,das wär meine Chance einen Guten Job zu bekommen. Spiel bitte mein Model." Samira sah genervt aus. " Bitte, ich helfe dir, dafür hälst du aber jetzt die klappe." Celo nickte und Rayan sah fragend zu mir. Cleo sah zu uns und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. " wer sind die denn?" Fragt sie und Samira dreht sich zu uns um. " Das muss dich nicht intressieren, also wann wolle wir anfagen mit der Kriegsbemalung ?" Fragte sie Cleo und zog sie die Treppen hoch. " sag mal Jason, kann es sein das deine Frau angst vor uns hat?" Fragt mich Lucain. Ich nickte nur. " Sie hat so ziemlich vor jedem angst, der so aussieht wie Rayan." Rayan sah mich beleidigt an. " HEY, ich bin wenigstens Nett zu meiner Frau, als gewisse andere Personen hier im Raum." Und damit ging es los, das die Grundsatzt Diskussion, wer der bessere Black Men ist, Wieder von vorne an. Ich führte die Jungs ins Wohnzimmer und holte das Bier aus dem Kühlschrank. Das kann ja was werden. " Ich bin aber nicht so hinterfotzig und gehe in den Puff, wen mein Frau Schwanger ist." sagte Chan und ich saß mich dazu. " Euch ist klar, das ich wieder Vater werde und das von Zwillingen also seid ihr jetzt alle ruhig." Damit war diese Diskusion auch vorbei. " Ernsthaft, du bist doch erst Vater geworden, und jetzt schon wider?"Fragte Charlie und schüttelt seinen Kopf. Ich stand auf und holte Phillip. Er saß ihn auf meinen Schoß und Rayan war in seinem Element, er hat schon Zwei Töchter und wünscht sich einen Sohn. Phillip wollte wohl auf Rayans schoß, was er letztendlich aus war. " Der Kleine ist süß, wann wird er ein Jahr alt?" Fragt mich Rayan. "In Vier tagen hat der Kleine Geburstag." Di Jungs nickten. " Aber jetzt im ernst mal, wo hast du Samira kennengelernt, die hat auf der Hochzeit ausgesehen wie ein Engel." Ich nickte und lächelte als ich an den Tag zurück denke. " Mein Cousin Liam hat mich auf so eine Tanz show eingeladen und Samira war halt die Tänzerin. Eins kam zu anderen Und jetzt werde ich wieder Vater." Die Jungs nickten. " Tja, sie hat wenigstens Talent, im gegensatz zu meiner Ex Freundin. Die ist ja jetzt mit einem arthur Verheiratete. Sie eine Schlange." Sagte Lucain. Ich sah ihn geschockt an. " Mein beileid, Arielles Mann war vor mir der Verlobte von Samira." Alle sahen mich Fassungslos an, Lucain war wütend. " Das bekommt sie zu spüren, bin mal gespannt was sie für ihr Leben tut, wenn es am seidenen Fahden hängt." Rayan sah ihn stumm an. Charlie sah ihn grinsend an. Ich nahm es zu Kenntniss und Chan war mit Phillip beschäftigt. " Bring sie nicht um," Alle Köpfe drehen sich zur Tür, Samira stand drin. Cleo neben ihr und bleich. " Habe ich nicht vor, aber ich mag es nicht wenn Frauen sich mir wiedersetzten." Cleo musste heftig schlucken. " Samira, ich komm morgen wieder wegen den musstern und den Fotos. Ich bin mal weg. Ähm hat mich gefreut." Damit rannte sie aus dem Haus raus. " Musste das jetzt sein?" Fragt sie mich und nahm Phillip von Chans Schoß runter. " Es ist besser so, sie ist eine Gefahr für uns. Um so mehr leute wissen, dass wir hier sind, desto gefährlicher ist es für uns." Erklärte Charlie. Samira sah ihn stillschweigend an, und sagte nichts mehr. Ich fühlte mich nicht so toll, aber Cleo ist heute einfach unpassend gekommen. Samira sah mich nicht an und verschwand mit Phillip aus dem Zimmer. " Tut mir leid Jason, aber es musste sein." Ich nickte nur. " Samira ist nicht immer in alles Eingeweiht was ich mache und ich möchte nicht das sie die wenigen Freunde die sie hat auch noch verliert. Ich nehme sie nie mit auf Geschäfts reisen. Einmal waren wir in L.A. und da war es schon sehr riskant. Deshalb mache ich es allein. " Die Jungs nickte. Bei den weiteren Gesprächen über unsere Geschäfte hörte ich nur mit halben Ohr zu. Ich vermisse meinen Dad.