Der Mafiaboss der Mich schützt!

Jason

Ich lag meine Hände auf Samiras Bauch. Mein Gott wie ich sie Liebte. Sie ging von meinem Schoß runter und wir liefen nach unten. Ein Orchester war im Haus. Weshalb auch immer, aber Samira fing an zu Tanzen. Als wir in dem Saal waren. Meine Tante kam mit Spitzen Schuhen in der Hand wieder und gab sie Samira. Sie zog sie an und dann fing sie an. Ich saß mich zu meiner Tante, die sich auf einen Stuhl gesetzt hatte. Das Orcherste fing an, von einem Film den Soundtrack zu Spielen. Samira hatte zwar eine Jeans an, aber das schien sie nicht zu stören. Meine Mutter wollte gerade etwas sagen, doch Paul kam ihr zuvor. Diana und Melissa, Sie saßen ruhig da. Eric und Gana saßen jetzt auf der Treppe und sahen Samira zu. Meine Familie war Steinreich, aber Samiras Familie war auch Reich aber sie Leben weitaus Bodenständiger wie meine Familie. Ich habe ein Riesen Haus und unmengen von Geld, für Samira ist das was Vollkommen neues. Sie wird im Grunden genommen in ein Neues Leben Hineingeschmissen. Muss damit rechnen das sie Entführt wird oder Ständig Leute mit Waffen sieht, sie ist nie allein. Für sie ist das Tanze irgendwie ein Ausgleich. Wenn ich mir ihre Tante und Eric ansehe, wünsche ich mir, sie hätte sie als Eltern gehabt. Sie wurde Erzogen wie ein Elitesoldat. Sie macht genau das, was man ihr sagte. Und das war so Unglaublich an ihr. Ich hätte niemals gedacht, das ich eine Chance bekomme meine Traumfrau zu finden und das in einer Tänzerin. Hätte mir das Jemand vor Vier Jahren gesagt, den hätte ich erschossen. Sie hat gelernt mit Männern aus zukommen, aber dennoch Vertraut sie sehr wenigen. Wenn ich sie sehe, wie sie Tanzt erzählt sie Geschichten, sie muss nicht überschüttet werden mit Geld. Es reicht ihr, wenn man sie in den Arm nimmt und sie einfach Festhält. Sie hat mir alles gezeigt, was ich sehen wollte. Ich habe mich verändert, aber meine Eltern und auch meine Schwestern werden sich nicht Verändern. Ich sehe diesen Unterschied und denke mir. Es gibt so viele andere Dinge außer Geld die man haben kann. Du kannst dir nicht alles mit Geld kaufen. Keine Frau die du Liebst, Keine Kinder und vor allem Keine Zeit. Ich nutze jede Sekunde, seit dem mein Vater erschossen wurde, und lebe sie. Samira hält mich nicht auf, sie hilft mir, sie ist für mich da. Und mit ihr hätte ich am Wenigsten gerechnet. Wenn ich zu ihr sehe, sehe ich wie wir uns verändert haben. Am anfang als Eric mich anrief, habe ich gedacht nach ein Paar Wochen bin ich sie los, aber als Samira da so lag und überall Glassplitter im Körper hatte, sah ich mehr. Eric hielt sie fest und man sah wie Traurig er war. Wenn ich jetzt zu Eric sehe, ist er Stolz. Viele wissen nicht, dass Eric keine Kinder bekommen kann, aber ich weiß es und ich weiß auch das er für Samira alles getan hätte. Ich war so oft wegen Samira im Krankenhaus und immer habe ich Gehofft das sie durch kommt, und beim Letzten mal, musste ich sie Küssen. Sie hat nicht mal Versucht sich in mich zu Verlieben. Als ich ihr meine Männer vorgestellt habe, war sie so Ängstlich das sie so stark gezitterte hat, und fast zusammen gebrochen wäre. Bis heute hat sie Angst, sie vertraut den neuen Männer nicht, traut nur denen die sie von Anfang an kennt. Will auch mit keinem der Neuen Männer etwas zu tun habe. Logan hat einen Hund, Caleb hat einen Kleinen Bruder, Malcom hat eine Schwester die Behindert ist, Lewis hat zwei Söhne, Jordan ist Stolzer Vater von zwei Hundewelpen, Patrick hat einen Sohn den er überalles liebt, und Bryan, Bryan ist für mich eine Konstante, er ist für mich mein Bruder und meine Bromance. Diese Menschen Bilden für Samira einen Rückhalt. Diesen Rückhalt, sieht man in ihrem Tanz. In ihren Augen. Wenn einer dieser Stützen wegbrechen würde, würde sie zusammenbrechen. Ich will es vermeiden. Denn sie hat es ohne zu wissen, mir das Leben gerette. Ich wäre abgestürzt zum arroganten Arsch geworden, sie hielt mich fest, bis ich wieder wirklich stehen konnte. Wenn ich jetzt mich umschaue, sehe ich Menschen in Designer Klamotten auf einer Treppe sitzte. Ich sehe ein Fünfjähriges Mädchen im Gucci Kleid da sitzten, mein Kind kriegt auch Designer Klamotten aber nicht mit Fünf Jahren. Mein Kind soll, draußen spielen können, und Glücklich werden. Mein Kind soll sich wohl fühlen und selbst entscheiden was es enziehen möchte und wenn es Papas Hemden sind und Kurze Hosen von der Mama, dann ist das eben so. Wenn ich meinen Engel sehe, wie sie über den Marmor Boden schwebt, und dabei lächelt, ist das dass beste Geschenk was man mir machen kann. Sie mag vielleicht in der Sicht meiner Mutter nicht zu der Familie passen, aber sie passt zu mir. Und ich liebe sie und das von ganzem Herzen. Ich sehe mich in diesem Prunksaal um ,und sehe, das Mein Onkel mich ansieht, er sieht zufrieden aus. Und das ist schon sehr lange her, das er zufrieden war. Denn er hat seinen Bruder Verloren und damit auch ein Teil seiner Familie. Ich habe meinen Vater verloren. Und ich wünschte er wäre hier, damit er sieht was aus mir geworden ist, damit er Stolz sein kann. Ich denke derzeit oft an ihn, ich wollte Vergessen, aber es ging nicht. Samira wird sich immer an ihre Vergangenheit Erinnern, sie muss nur in den Spiegel sehen. Sie weiß nicht wie schön sie eigentlich ist. Sie ist dieser Typ von Mädchen, denn jeder sich insgeheim wünscht. Als Samira aufgehört hat zu Tanzen, sieht sie Happy aus. Ich gehe zu ihr, nehmen sie in den Arm. " Du warst toll." Sie nickt. Sie zog die Schuhe aus, ich nahm sie wieder in den Arm. Charlin kam auf uns zu. " Du warst wirklich unfglaublich gut, ich würde mich freuen, wenn du das öfter machst." Samira lächelt und nahm sie in den Arm. Charlin zeigt hinter Samiras Rücken beide Daumen nach oben. Ich Lächel, Charlin löste sich von Samira, und ich lief mit ihr die Treppen wieder hoch. Ich sah meine Mutter an, die Wütend war. Samira lächelt ihrer Tante und Eric zu. Beide grinsen. Paul sieht lächelnd zu mir. Ich nickte. Damit liefen wir in unser Zimmer. Ich schaue auf die Taschen. Samira zuckt die Schulter. Ich schaue in die Taschen rein, ich musste Grinsen, als ich den Babybody sah. " Was den mein Patenkind muss was zum anziehen haben, bei uns wissen wir es noch nicht, was es wird." sagte sie und legt sich auf das Bett. Ich beuge mich über sie, und küssen sie. Sie grinst. Ich bin happy, sie ist Happy, damit ist unser Baby auch Happy.