Jason

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Die Klingel wurde durch gedrückt und ich riss die Tür auf. Lisa stand davor mit Samira. Ich ließ sie ins Haus und fürhte sie ins Esszimmer. Als Samira im Esszimmer steht, Bryan rennt auf sie zu und freut sich wie ein Kleinkind das sie wieder da ist. Samira geht es aus dem Esszimmer raus. Lisa zeigt mir ich sollte ihr folgen. Ich laufe ihr hinterher, sie geht zum Strand. Ich laufe ihr nach und setzte mich neben sie. "Ich weiß nicht wie ich entscheiden soll." Fing sie an, ich nickte. Ich weiß das es nicht leicht ist aber ich will sie so verdammt sehr. " Was fällt dir schwer, dich zu entscheiden?" Fragte ich sie. "Ich habe Angst, dass du dich veränderst. Mich fallen läst dich für eine viel hübschere Frau entscheiden wirst. Das es für dich nur ein Spiel war." Ich traue meinen Ohren nicht. Wieso sollte ich sie fallen lassen wie eine heiße Ofenkartoffel? Ich habe alles gehört, was sie in der Akademie gesagt hat. Lisa hatte ihr Handy angemacht und mich Angerufen. Ich hörte alles was Lisa sagte und sie hatte mit jedem Wort recht. "Samira, ich weiß das es für dich schwer ist. Aber es ist für mich noch viel schlimmer. Du kannst dir einen Freund suchen, der dir alles gibt, und der einen Normalen Job hat. Ich kann das nicht. Sobald ich einer Dame gesagt hatte das ich Mafiaboss bin, hat sie sich niewieder gemeldet. Die letzte ist zur Polizei gerannt. Bryan hat sie ausgeschaltet. Ich muss immer vorsichtig sein. Du warst die erste, die wieder gekommen ist. Und wenn du sagts ich will dich nicht. Werde ich dich in einen Flieger setzten und dich für immer inruhe lassen. Aber sag mr wenigstens ob ich eine Chance verdient habe. Du machst mich Glücklich. Ich bin Glücklich, wenn du da bist, fühle ich mich komplett. Als du damals meinen Kuss erwidert hast, ich wollte dich nicht mehr gehen lassen. Ich habe Angst das du mich loslässt." Sie sah mich an, ihre Augen waren voller Tränen. Ich konnte nicht anders und schnappte sie mir. Ich nahm ihr Gesicht in mein Hände und Küsst sie auf den Mund. Ich explodierte innerlich. In mir fühlte es sich an als würden Rakten in die Luft gehen. Es fühlt sich so gut an. Ich zog Samira auf meinen Schoß, meine Hände gleiten zu ihrer Taille und ihre Hände gleiten zu meinem Nacken. "Nehmt euch ein Zimmer." Rief Bryan uns zu. Ich zeige ihm den Mittelfinger und er lacht nur. "Lisa , ich weiß nicht was du gemacht aber dafür Liebe ich dich." Sagte Bryan und ich höre Lisa lachen. "Lass die beiden doch inruhe." Sagte Lisa lachend. " Samira, ich fahre jetzt nachhause und ich will jedes Detail hören wenn ihr da unten Fertig seid. Schlaf gut." Trällert Lisa und ging mit den anderen wieder rein. Ich küsste sie einfach weiter. Ich stand mit ihr auf und trug sie ins Haus, direkt die Treppen hoch und in mein Zimmer. Ich legte sie auf dem Bett ab. Ich zog mir mein Hemd aus und Küsste sie wieder. Ich nahm sie wieder auf meinen Schoß und ich trug sie in die Dusche. Ich presste sie an die Wand und machte das Wasser an. Sie quickte auf. "Oh gott ist das Kalt." Sagte sie und ich stellte es wärmer. Ich zog ihr, ihre Jack und dann das Top aus. Ich streifte ihre Hose ab. Es war alle Klatsch nass, aber sie sah verdammt hübsch aus. Sie stand da und schaut an sich runter. Ich sehe heute das erstmal ihre Beine, ich ging in die Knie und küsste ihre Beine. Ich ging immer höher und kam wieder bei ihrem Mund an. Ich half ihr den Verband abzumachen. Ich zog mir die Hose aus und jetzt standen wir in unterwäsche unter der Dusche. Ich fuhre ihre Seiten auf und ab. Sie war so wunderschön. "Du bist Wunderschön." Sagte ich ihr und sie wurde Rot. Ich nahm ihre Hände und ließ sie über mein Eightpack gleiten. Sie stoppte mich ,als sie mich Fragend ansah, wegen einer Narbe, mitten auf meiner Brust." Tja ich wurde bei diesem Job auch schon mal erwischt. Aber das ist schon Fünf Jahre zurück. Mir geht es gut." sagte ich und nahm wieder ihre Hände. Ich ließ sie meinen Ganzen Oberkörper erkunden. Sie fing leise an zu Singen. Ich kannte diesen Song, aber mir viel nicht ein woher. Ihre Stimme war so schön, sie war ruhig. Ich zog ihre den BH aus. Und glitt mit meinen Fingern weiter runter, ich zog ihr, ihr Höschen auch aus, alles landetet neben der Dusche. Ich hatte Gott sein dank, daran gedacht das Bad abzuschließen. Sie glitt mit ihren Fingern runter zum Bund meiner Boxershorts, sie zog sie mir aus. Jetzt standen wir Nackt da. Ich drehte sie so, dass ich ihr Rücken an meiner Brust lehnte. Ich schlang meine Arme um sie, und verteilte leichte Küsse auf ihrer Schulter. Sie lehnte sich mit ihrem Gewicht gegen mich. Sie war sehr Dünn, ich wusste das sie Tagelang nichts zu Essen bekommen hatte, aber sie muss nicht hungern. "Du bist sehr Dünn." Sagte ich und sah ihr an das sie das Thema nicht mochte. " Ich weiß, ich muss erst lernen wieder ein Normales Essverhalten aufzubauen. Arthur mochte es nicht, wenn ich so viel ass." sagte sie und ich schlang meine Arme ein wenig fester um sie. Ich machte nach einer Zeit die Dusche aus und trug sie zum Bett. Ich zog mir eine neue Boxer Shorts an und gab ihr eine Tüte. Sie schaut mich fragend an öffnet sie dann. Und grinst. Sie holte aus der Tüte Unterwäsche, aber nciht irgendwelche, sonder Rose Farbende Unterwäsche mit Spitze. aber deshalb habe ich sie nicht gekauft, sonder weil zwischen dem Bh ein Kleiner Anhänger ist undzwar ein Ballteschuh. Sie zog sie sich direkt an und legte sich dann zu mir. Sie Kuschelete sich an mich, ich musste Lächeln. Sie war mein Mädchen. Mit all ihren Narben und Verletzungen. Sie bedeutet mir so viel. Ich ging ganz nah an ihr Ohr ran und fragte sie" Willst du meine Freundin sein?" Sie bekam eine Gänsehaut. Sie grinst und rollt sich auf mich drauf. Ich hielte sie an ihrem Hintern fest. Sie kam meinem Ohr ganz nahe. "Ja ich will deine Freundin sein." Sagte Sie und ich fing an zu Lächeln. Ich kam ihrem Gesicht immer näher und Küsste sie. Ich legte eine Decke über uns, denn sie wollte nicht von mir runter gehen. Ich Zeichnete mit meinen Finger, kleine Kreise auf ihren Rücken, bis sie einschlief. Nach einer Zeit schlief ich als Glücklicher Mann ein. Ich konnte sie endlich MEIN nennen.

Der Mafiaboss der Mich schützt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt