Samira

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Wir saßen jetzt beim Abendessen mit der Familie, danach würde Charlin Jason und ich zurück nach New York fliegen. Paul würde mit seiner Frau hierbleiben. Eric und Gana fliegen zurück nach Paris. Es wurde gerade eine Suppe serviert, die war echt Lecker. Jasons Hand lag in meinem Schoß. Die meisten waren ruhig, Die Mutter von Jason war mies gelaunt, sie beschwert sich, wie Fett sie ist, aber ich kann sie nicht nachvollziehen. Paul rammt seinem Neffen den Ellbogen in die Rippen und sieht ihn auffordernd an. Ich wusste um was es ging. Jason sollte seiner Mutter sagen, dass er Vater wird. Er gab seiner Mutter einen Brief. Sie Öffnet ihn. Es war nur ein Datum drauf geschrieben worden. Sie sah Fragend in die Runde. Ich ass einfach weiter." Was soll das Datum heißen, heiratet ihr da oder was?" Fragte sie Zickig. Jason schüttelt den Kopf. " Nein, die Hochzeit ist früher." Ich wusste zwar nicht wann sie war ,aber ich spielte einfach mit. " Du Nervst mich jedes Jahr mit diesem Thema, dass Datum ist deine Antwort." sagte er und ich konnte sehen wie seine Mutter überlegte. Melissa wurde schon Bleich im Gesicht. Die anderen Freuten sich. Seine Mutter kam nicht darauf. " MEIN GOTT MUM, JASON WIRD VATER." schrie Melissa sie an. Ihre Mutter weitet die Augen. Sie lächelt." Ach Gott, ich werde Großmutter. Wie ich mich freue. Melissa du kannst dich für deinen Bruder freuen." Sagte sie und Melissa wurde Bleich wie der Marmor Fußboden. " In deinen Träumen vielleicht, wir beiden haben uns nichts mehr zu sagen. Du musstest mich ja unbedingt mitnehmen. Ich bin froh wenn wir wieder gehen kann." Sagte sie und stand auf und wollte gehen. "Du könntest dich doch für mich freuen." sagte ich und sie blieb stehen. " Du bist die Verlobte eines Mörders." sagte sie und ich lächelte. " Und du die Schwester eines Mörders, du stehst ihm näher wie ich. Mit dieser Disskusion schießt du dir nur Selbst ins Bein." Melissa kam auf mich zu. Und baute sich vor mir auf. Ich stand auf, ich war ein stückechen größer wie sie. " Du hast keine Ahung." Sagte sie. " Ich denke schon, du musst nicht auf die Veransaltungen, du bist mit weil du deinem Bruder einsauswischen wolltest, ich frage mich nur wieso. Bei deinem Vater hat es dich nicht gestört das er Mafiaboss ist aber bei deinem Bruder tickst du aus? Ernsthaft mal, du hast doch selbst keine Ahnung was du willst. Du gibst deinem Bruder die Schuld an dem Tod eures Vaters. Und er kann dafür am allerwenigesten etwas. Also sei Vernüftig setzt dich wiederhin und sei Ruhig, den du nervst mich von allen am meisten hier. Denkst du ich habe nicht bemerkt wie du mich schlecht reden wolltetst? Denk erstmal über dein Verhalten nach bevor du ander das Leben zu Hölle machts." Damit saß ich mich wieder hin. Paul sah Jason an, Bryan neben mir saß, sah mich an, als wäre ich ein Auto. Eric und Gana grinsen und Melissa saß sich Stillschweigend auf ihren Platz zurück. Als das Essen zu Ende war, stand ich auf und lief nach draußen. Ich hielt es nicht mehr aus. Das ständige wir machen Samira fertig, starren sie an. Ich lief aus dem Haus, irgendwo hin. Einfachmal Fünf Minuten meine ruhe, das wäre wirklich schön. Ich habe meinen Mann als Mörder Bezeichnet, wie dumm muss man eigentlich sein. Herr Gott nochmal, ich könnte mich gerade selber Ohrfeigen. Ich saß irgendwo an einem See. Ich bin wirklich total bescheuert. Jemand hockte sich neben mich. Ich lege meinen Kopf auf meine Knie und schüttel Kräftig den Kopf. " Hey, mach dich nicht fertig. Ich nehem es dir nicht übel das du mich als Mörder bezeichnet hast, recht hast du damit aufjedenfall. Aber vielleicht ist es besser, wenn wir jetzt fahren." Ich schüttel den Kopf. " Das ist dir gegenüber nicht fair, warum behandelt deine eigene Schwester dich so, du hast doch nichts gemacht. Ich kann mir das nicht verzeihen, dass ich dich Mörder genannt habe." Sagte ich. Doch Jason nahm mich in den Arm. " Ich bin ein Mörder, ob du es willst oder nicht. Meine Schwester hat es immer verabscheut, diese ganze Mafia sache, aber es ist Familien Ehre diese Mafia. Und wenn wir einen Sohn haben, der wird es übernehmen. Denn keine Frau übernimmt die Mafia." Ich sah Jason an, er schien Müde zu sein. " Du siehst müde aus." Sagte ich und er nickte. " Diese Feste strengen einen an, aber ich bin froh das du da bist. Ohne dich wäre es viel Schlimmer geworden." Er half mir auf und wir liefen zurück zum Haus, meine Taschen wurden vom Personal ins Auto getragen. Ich saß mich ins Auto rein. Charlin saß schon drin. Sie sah Traurig aus. Jason setzte sich neben mich und dann fuhr der Wagen los. Ich sah aus dem Fenster. " Es tut mir leid, das meine Schwester so fieß zu dir war." sagte Charlin und lächelt leicht. " Ich bin es gewöhnt." Sagte ich ihr und sah weiter aus dem Fenster. Jason sah geschockt aus. " Wie soll man das jetzt verstehen?" Fragte Charlin. " Ich war vor Jason mit einem anderen Mann verlobt, seine Eltern konnten mich nicht leiden. Dagegen war Jason Mutter noch freundlich. Ich bin es gewohnt, dass mich Leute nicht leiden können." Sagte ich und schloß für einen Moment meine Augen." Jason, deine Verlobte sieht erschöpft aus, du auch. Wieso seid ihr hergekommen, wenn es euch nicht so gut geht?" Fragte Charlin ihn. " Weil ich ihr ein Leben zeigen will, sie hat mir ihres Gezeigt und ich will ihr meines zeigen. Sie macht soviel und bemerkt nicht mal, dass sie mir das Leben damals gerettet hat. Ich wäre wie meine Muter geworden und Samira hat mich zurück auf den Boden der Tatsachen geholt." Ich spüre wie Jason mich näher an sich zieht. " Jason, lüg mich jetzt nicht an, aber ihr seid schon längst verheiratet oder?" Fragte Charlin. " Ja sind wir, sie hatte die Idee. Sie ist mit Paul, nochmal ihr Leben durch gegangen und dann hat sie beschlossen in L.A. zuheiraten. Ich wollte es meiner Mutter nicht sagen. Wir machen eine Größere Hochzeit aber, sie mag es einfach nicht wenn man sie anstarrt. Und ich kann sie so gut Verstehen. Wenn du Nachst nachhause kommst, keine Ahnung wie viel Blut an deinen Fingern kleben hast, und dann kommt sie. Liegt im Bett und warete auf dich, weil sie dir einen Kuss geben will. Dann ist es ein Tolles Gefühl. Du gehst Duschen und weißt das sie neben an im Zimmer liegt und auf dich  wartet. Sie wacht morgens als erste auf und singt dich aus dem Schlaf." Ich höre Jemanden schniefen, lass meine Augen zu. " Sie ist wirklich ein Tollen Mensch, und das sie dir alles gibt was du brauchst, macht es einem Leicht. Ich wünsche ihr und die, das sie die Schönste Braut wird. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es auch sein wird." Ich spüre wie Jason mich an sich drückt, er zieht mich auf seinen Schoß. " Sie wird die Schönste sein, und wenn ich dafür eine Stange Geld hinblättern muss, dann mach ich das eben. Sie wird an diesem Tag ein Engel sein, ein Engel mit meinem Kind in sich." Mein Gott war Jason süß. Wir hielten am Flughafen, Jason trug mich aus dem Auto raus. Er lief mit mir eine Treppe hoch. Ich schlag meine Augen auf. "Ich kann selber Laufen." sagte ich doch Jason schüttelt den Kopf. " Nein, ich mag es meine Frau anzufassen und ich trage meine Frau auch gerne durch die Gegend." Sagte er und saß mich in einen Stuhl. Charlin saß Jason gegenüber. Jason saß neben mir, er hielt meine Hand. Wir sind jetzt gestartet. Wir fliegen fast Zwölf Stunden. Jason und Charlin sind relativ Schnell Eingeschlafen, doch ich kann nicht Schlafen. Ich nehme mein Handy zur Hand, und schaue mir Bilder an. Von L.A. von Monaco an . Ich schaue mir Bilder von mir von vor Fünf Jahren an. Ich weiß nicht wie viel Zeit Vergangen ist aber ich werde Müde, also mache ich es mir Bequem und schlafe an der Schulter von Jason ein.

Der Mafiaboss der Mich schützt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt