Ich wachte neben Meinem Engel auf, jetzt sind es nur noch Sieben Tage bis zur Hochzeit. Ich bin Nervös, Ich schaue meinen Engel an und sehe ihre Hand. Sie trägt diese Ringe immer, egal zu welcher Uhrzeit. Ich muss meinen Ring immer abnehmen, wenn ich Arbeite. Sie sollen nicht wissen, dass ich eine Frau habe, oder bald Vater werde. Ich sehe mir den Bauch meines Engels an, sehe aber nicht viel. Ihr Shirt ist hochgerutscht. Ich sehe die Narben und ich weiß nicht wieso aber ich fühle mich schlecht. Ich beschwere mich über meine Familie, aber Samira konnte sich nie beschweren, wenn ich daran denke wie wir sie aus der Lagerhalle raugeholt haben, da wird mir Schlecht. Ich wünsche mir einfach nur irgendwann einfach mal alleine durch die Stadt gehen zu können und nicht ständig begleitet zu werden. Denn das ist wirklich nervig, auch wenn meine Männer, meine Privatsphäre schützen. Ist es echt nervig, ständig Waffen im Rücken zu haben. Mein Kind wird auch nicht davon verschont bleiben. Ich kann die Mafia aber nicht aufgeben, es würde zu viel dadurch verloren gehen und ich hätte mehr Feinde, die ich wirklich nicht gebrauche kann. Ich bin froh, dass die anderen Mafiabosse auch nicht wirklich große Feinde haben. Die Gangs in den USA würden uns nicht angreifen, dass wäre Dumm von ihnen. Denn sie bekommen von uns die Drogen. Neben mir bewegt sich mein Engel, sie macht ihre Augen auf. Sie lächelt mich an. "Meine Engel ist aus dem Land der Träume aufgewacht." Sagte ich und sie nickte. Ich zog sie an mich und verstecke mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Sie ist eine Schönheit. Es klopft an der Tür und Bryan steht im Zimmer. "Samira, dein Onkel ist hier." Sagte er, so schnell habe ich Samira noch nie rennen sehen. Ich höre wie sie die Treppen runter rennt und dann nur noch ein Lachen. Ich zog mir eine Hose und ein Shirt an und lief die Treppen runter. Samira hing an ihrem Onkel wie eine Weihnachtskugel. Eric winkte mir zu und ich Lächle. Eric trug sie zum Esstisch und ließ sie auf einen Stuhl nieder. Er saß sich neben sie. " Also deine Häuser sind jetzt fertig und heute hast du eine Besichtigung." Sagte Eric und Samira nickte. Sie trank ihren Saft und lief dann die Treppen hoch. Eric lächelt. "Noch Sieben Tage, dann bist du kein Freier Mann mehr Jason. Ich hoffe du weißt was du machst. Den wenn du sie Verarschst so wie dieser Arthur, läufst du ab sofort Kopflos rum." Ich sehe Eric als Respektsperson an und deshalb nicke Ich. Ich gab Eric einen Kaffee. "Also weshalb bist du hier?" Fragte ich ihn und er sah lächelnd zu mir. "Samira hat dir bestimmte erzählt, dass sie die Häuser verkaufen will. Wir haben sie Renoviert und sie muss nur noch die Häuser verkaufen. Ich bin wegen der Hochzeit sowieso in der Stadt, deshalb dachte ich mir, ich komme vorbei und helfe ihr bei der Besichtigung." Ich nickte. Samira kam in einem Hosen Anzug wieder in die Küche. " Können wir los?" Fragte sie und Malcom steckt den Kopf durch die Tür. Er sah mich fragend an und ich zuckte die Schultern. Samira verließ mit ihrem Onkel das Haus, Logan und Milan fuhren mit. Sie sieht wunderschön in dem Outfit aus. Malcom sah mich an und ich zeigte mit einem Kopf nicken, dass er mir folgen soll. Wir liefen die Treppe zu meinem Büro hoch. Als wir in meinem Büro ankamen ,saß er sich in einen Stuhl ,ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch. " Wie geht es deiner Schwester?" Fragte ich ihn, seine Fassade bröckelt. Nicht viele wissen, dass er eine Schwester hat, sie ist seit der Tragischen Nacht nicht mehr sie selbst. " Im Moment geht es ihr nicht schlecht. Aber die Ärzte geben ihr wenig Hoffnung, dass sie Weihnachten nachhause kann." Er sah traurig aus. "Ich möchte das Samira deine Schwester kennenlernt. Vielleicht kann sie Helfen." Malcom sah mich an, er ließ de Kopf hängen. "Wenn ich Ehrlich sein soll, wünscht sich meine Schwester einen Hundewelpen und sie würde sich besser fühlen, wenn sie ihn hat. Aber im ernst Jason, Samira hat mehr durchgemacht als sich Irgendjemand vorstellen kann, und ich weiß nicht ob das eine Gute Idee ist. Ich will meiner Schwester etwas bieten, aber ich soll auf Samira auf passen und ich fände diese Idee wirklich bescheuert." Ich weiß wie sehr Malcom seine Schwester liebt, aber ich möchte, dass er mal Weihnachten mit seiner Schwester nicht im Krankenhaus verbringen muss. "Ich würde sie gerne Kennenlernen." Malcom und ich sahen auf, Samira lehnte an der Tür. Malcom sah mich an. Ich nickte. Malcom und ich machten uns mit Samira auf den Weg. Wir stiegen in ein Auto und fuhren los. Das letzte mal als ich Leila sah, war vor Zwei Jahren. Wir fuhren zu einem Tierheim, und Samira stieg aus. Sie ging alleine rein und wir saßen gefühlt Zwei Stunden in dem Auto, als die Tür sich endlich öffnet, kam Samira mit einem kleinen Hunde Welpen und einem Pfleger wieder raus. "Dann wünsche ich ihnen ganz Viel Glück mit dem Kleinen." Sagte der Pfleger und gab ihr die Hand, bevor er wieder ins Tierheim hinein ging. Samira nahm den Hund an eine Leine und lief mit ihm zum Auto. Sie stieg vorne mit dem Hund ein und wir fuhren zum Krankenhaus, wo Leila lag. Wir liefen in die Klinik rein und so ziemlich jeder schaut Dumm aus der Wäsche, als Samira mit einem Hund durch die Gänge ging. Wir kamen auf der Station an und liefen an dem Ärztezimmer vorbei. Ein Pfleger sah uns an. "Hast du jetzt deiner Schwester wirklich einen Hund besorgt?" Fragte er Malcom und Malcom nickte. Der Pfleger ging in die Knie und kraulte den Kleinen Hund. "Wenn es hilft, kann er gerne den ganzen Tag bleiben und auf Leila aufpassen. Dann wird ihr wenigstens nicht Langweilig." Sagte der Pfleger und lief wieder ins Ärztezimmer zurück. Samira lief Malcom hinterher. Der Kleine Hund tapste ihnen hinterher. Der Hund war schon Süß. Malcom klopfte an die Tür und machte sie dann Langsam auf. "Hey Brüderchen, was machst du den hier?" Fragte eine Stimme. "Ich habe eine Überraschung für dich." Sagte er und Samira betrat das Zimmer. "Oh mein Gott, du bist die Tänzerin. Mein Bruder hat mir von dir Erzählt. Du bist Profi Tänzerin." Samira nickte. "Ich bin Samira, aber ich bin heute hier um dir eine Freude zu machen." Sagte Samira und nahm mir den Hund ab. Sie lief mit dem Hund in das Zimmer rein."Der Kleine ist auf deinen Namen registriert in einem Tierheim. Er ist eher der ruhige Typ, ich habe ich Capone genannt" Leila setzte sich an die Bett kannte und Malcom half ihr auf den Boden. "Du hast ihr Erzählt, dass ich einen Hund haben will?" Fragte Leila ihren Bruder und er nickt. Sie lächelt. "Danke, jetzt fühle ich mich besser. Na komm mal her mein Capone. Der Name ist wirklich schön." Samira lächelt. "Er ist gut erzogen meinte der Pfleger zu mir und ich bin mir ziemlich sicher, dass ihre beide die Best Buddys werdet." Sagte Samira und Leila nahm sie in den Arm. Malcom lächelt. Er blieb immer einen Meter von seiner Schwester stehen. Sie öffnet die Arme und sah zu Malcom. Malcom ging mit langsamen Bewegungen zu seiner Schwester und nahm sie in den Arm. Samira kraulte nochmal kurz den Hund. Bevor sie was sagte, was mich zum Staunen brachte. "Weißt du Leila, ich Heirate in einer Woche und ich habe immer noch keinen der meine Schleppe hält, was hältst du davon, wenn du das machst?" Leila starrt sie an, Malcom sah sie an als wäre sie ein Auto. Leila nickt Heftig. "Ich würde mich freuen, aber ich habe kein Kleid." Sagte sie und Samira zuckt die Schultern. "Lass das meine Sorge sein, kümmere du dich jetzt um den Hund und Jason und ich fahre jetzt erstmal heim und wir sehen uns dann ein Tag vor der Hochzeit." Leila lächelt, ihr laufen Tränen die Wange runter. Samira ging in die Knie und nahm sie kurz in den Arm. "Alles ist gut, keine Angst. Dein Hund beschützt dich Okay?" Leila nickt und damit lief Samira aus dem Zimmer. Ich sah Malcom an, er war erleichtert. Ich nickte und lief zu Samira. Sie lächelt. Wir liefen zusammen aus dem Krankenhaus, wir liefen zum Auto und saßen uns rein. Ich wollte irgendwie nicht zu meinem Haus. Wir fuhren wo anders hin. Irgendwann waren wir irgendwo in einem Wald. Wir stiegen aus und liefen Händchenhaltend durch die Gegend. Ich war mal froh nicht ständig bewacht zu werden. Wir liefen einfach durch den Wald. Mein Engel mit meinem Baby und ich. Ohne bewacht zu werden. Es war ein tolles Gefühl.
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Der Mafiaboss der Mich schützt!
Teen FictionJason McAthur ist der Gefährlichste Mann ganz Amerikas, er leitet die größte Mafia. Sein Leben besteht aus Drogendeals, Waffenhandel Morden und Folter. Was er will bekommt er auch. Samira Kurtens ist eine Studentin die ihre Tanz Ausbildung bald h...