Ich saß gefühlte Stunden vor Ambers Grab, ich saß einfach da und Erzählte ihr alles. Auch wenn sie mir nicht Antworten konnte, war ich froh sie zu haben. Auch wenn ich sie vor zehn Jahren verloren habe, ist sie immer noch bei mir. Nach einer ganzen Zeit stand ich vom Boden auf und verließ den Friedhof. Ich nahm meine Kopfhörer und mein Handy und hörte Laut stark Musik. Ich lief durch die Stadt, es war zwei Uhr Morgens. Ich war nicht müde ich war innerlich vollkommen Leer. Ich bin heute Gefallen, ich laufe den East River entlang und sehe die Stadt wie sie Leuchtet. Ich sehe mich in einem Schaufenster an, ich sehe die Narben. Aber ich sehe auch eine Zukunft, mit Jason, mit einer Familie. Ich schaue auf den Ring der an meinem Finger steckt und sehe Jason. Jason Liebt mich so wie ich bin, ich Vertraue ihm mehr als allen anderen. Ich nehem mein Handy zur Hand und rufe ihn an. Er nimmt sofort ab, ich fange an zu Singen, erst ganz leise, dann so laut das es tortzdem niemanden stört. Als der Song zu Ende war, lege ich auf. Ich setzt mich auf eine Parkbank vor den East River. Hier laufen Junkies rum und Alkoholiker, aber es stört mich nicht. Ich habe Jahre damit verbracht immer nur das zu sehen, was Leute mich gesehen haben, was sie mir nie gezeigt haben, war die andere Seite, die vielleicht für mich wichtig war. Sie haben mich nicht Entscheiden lassen, ich trage in diesem ganzen Leben, was mir gezeigt wurde keine Schuld. Ich war nur der Depp, der das mit sich hat machen lassen. Es ist jetzt Vier Uhr Morgens und ich sitzte immer noch auf der Bank. Langsam stehe ich auf und laufe den Steinigen Weg entlang, ich laufe auf einen Spielplatz und setzte mich auf die Schaukel, ich weiß noch wie ich mit Onkel Eric immer auf den Spielplatz gegangen bin. Ich wollte immer bis zu den Wolken Schaukeln. Ich saß eine weile auf der Schaukel und ich habe keine Ahnung wie spät es ist. Ich laufe weiter durch New York. Ich bleibe vor einem Blumenladen stehen, ich sehe viele Blumen und lief dann weiter. Ich fühlte mich Frei. Nach weitern Stunden in der Stadt fühlte ich mich langsam müde, da ich wusste wo ich war, lief ich eine ziemlich Lange Strecke bis ich vor dem Haus von Jason ankam. Seine Männer sahen mich kommen und Lächeln mich an. Ich Lächle zurück. Ich öffne die Tür und stehe im Flur. Da es Sieben Uhr in der Früh ist, ist noch nicht viel los. Ich lief die Treppen leise nach oben und verschwand im Schlafzimmer von mir und Jason. Er schlief tief und fest. Neben ihm lag Bryan und Patrick. Alle Drei sahen so Süß aus. Langsam zog ich meine Jacke und meine Schuhe aus und weckte erst Patrick, der mich anlächelte. Dann weckt ich Bryan. Er sah Erleichtert aus, ich gab ihnen ein Zeichen, dass sie mir folgen sollten. Ich erklärte ihnen meinen Plan und Bryan und Patrikc waren Feuer und Flamme dafür. Bryan packte ein Paar Klamotten für mich ein und gab mir die Tasche. Patrick brachte mich zum Flughafen, wo ich in einen Flieger stieg, als ich auf meinem Paltz saß, und wir über der Wolken Decke waren, war ich mir zu Hundert Prozent sicher, dass ich mein Leben mit Jason teilen wollte.
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Der Mafiaboss der Mich schützt!
Teen FictionJason McAthur ist der Gefährlichste Mann ganz Amerikas, er leitet die größte Mafia. Sein Leben besteht aus Drogendeals, Waffenhandel Morden und Folter. Was er will bekommt er auch. Samira Kurtens ist eine Studentin die ihre Tanz Ausbildung bald h...