Sevs Sicht
Ich folgte meinem Vater in sein Büro. “Hinsetzen.“, sagte er kalt und zeigte auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. Schnaubend setzte ich mich. “Was wollen sie Sir?“, fragte ich genervt.
“Sev hör Du weißt das ich bei so was dein Vater bin. Und nun zum wesentlichen. Langsam gehst du mir auf den Nerv. Erst bist du nur mit Granger befreundet und jetzt seit ihr ein Paar was soll der Mist?“, fragte er mich Wut schnaubend. “Liebe. So nennt sich der “Mist.“, sagte ich mit blitzenden Augen. “Das ist inakzeptabel. Du bist ein Slytherin.“, sagte er. “Vielleicht hat sich der Hut geirrt.“, sagte ich provokant. “Wage es dich das zusagen.“, sagte mein Vater sauer. “Ich wage mich einiges.“, sagte ich provokant.
“Nachsitzen Mister Snape, heute Abend um 20:00 Uhr.“, sagte das Familienoberhaupt kalt. “Ja Sir.“, sagte ich mit einer Verbeugung. Dann verließ ich stampfend das Büro. Hermine kam mir in dem Korridor entgegen. “Hi Sev. Was ist los?“, fragte sie fürsorglich. “Snape ist los.“, sagte ich.
“Mein Armer Schatz.“, sagte Mine. “Ja. Warum habe ich nur so einen Vater. Ich könnte eskalieren.“, sagte ich aufgebracht. “Ganz ruhig Liebling.“, sagte Mine ruhig und nahm mich in den Arm.
“Also echt du bist die beste feste Freundin die es gibt. Du bist eine wie keine.“, sagte ich lächelnd. Dann zog ich sie an mich ran und küsste sie leidenschaftlich. “Ich liebe dich meine Löwin.“, sagte ich strahlend. “Ich dich auch mein Basilisk.“, sagte sie lieblich. Dann nahm sie meine Hand und wir gingen gemeinsam in die große Halle. Harry winkte uns zu sich an den Gryffindor Tisch. “Wie geht's dir Jamy?“, fragte ich meinen besten Freund. “Gut Phil. Und dir?“, fragte er mich. “Es ging mir schon mal besser Jamy.“, sagte ich tief ausatmend. “Snape?“, fragte er knurrend. “Snape.“, sagte ich als Antwort. Dann setzte ich mich auf die Bank und zog Hermine auf meinen Schoß. Sie kuschelte sich an mich und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. “Ihr seit ein schönes Paar.“, sagte Harry.
“Da hast du recht Jamy. Ich habe eine wie keine. Eine einzigartige Freundin.“, sagte ich schmeichelnd. “Du bist so süß.“, sagte Hermine verträumt. Ich lächelte sie an. Plötzlich ging die Tür zur Eingangshalle auf und Mum und Dad traten ein. Dad sah mich mit einem mörderischen Blick an und Mum lächelte breit. Ich küsste Mine auf die Wange und kuschelte mich noch mehr an sie. Plötzlich hallte ein Schrei durch die Tür. Sofort sprang ich auf, wobei Hermine fast um fiel. “Sorry Schatz.“, sagte ich schnell und rannte in die Eingangshalle. Was ich da sah ließ mich erstarren. “Greyback!“, schrie ich. Sofort sah mich der Werwolf Zähne fletschend an. Er stand vor Ruby, aber knurrte mich an. “Petrifikus Totalus.“, sagte ich bevor noch etwas anderes passiert. Der Werwolf versteinerte und kippte um. Direkt ging ich zu meiner Schwester die zusammen gekauert auf dem Boden saß. Sie schlang sofort ihre Arme um mich und weinte verängstigt. “Alles ist wieder gut. Ich bin da.“, sagte ich tröstend. Jetzt kamen auch Mum, Dad, Professor McGonegall und Professor Dumbeldore durch die Tür. Mum und Dad standen stock steif da. Die Professoren McGonegall und Dumbeldore tauschten Blicke. “Mister Snape was ist passiert?“, fragte Professor McGonegall perplex. “Greyback. Er war hier und ich habe ihn versteinert.“, sagte ich schwer atmend. “Gott.“, sagte meine Mutter fassungslos. “50 Punkte für Slytherin für diesen Einsatz und ihr nachsitzen bei Professor Snape ist gestrichen.“, sagte Professor Dumbeldore. “Danke Sir.“, sagte ich. Jetzt war meine Aufmerksamkeit wieder bei meiner Schwester die immer noch weinte. Jetzt erkannten Mum und Dad auch Rubina. Mum kniete sich zu mir und Ruby. “Rubina. Schatz. Geht es dir gut?“, fragte Mum besorgt. Rubina löste sich von mir und fiel nun Mum um den Hals. “Mami bring mich hier weg, bitte.“, schluchzte Ruby Angst erfüllt. Mum nahm sie mit sich mit und behielt sie im Arm bis sie hinter einer Ecke verschwanden. Lilli, Hermine, Harry und Malfoy kamen aus der großen Halle. Die drei Gryffindors kamen zu mir. “Was ist denn passiert?“, fragte mich Hermine. “Greyback. Er war in der Eingangshalle und hat vermutlich Rubina angegriffen.“, sagte ich mit einem blitzen in den Augen. Hermine wurde bleich, aber Malfoy war Leichen blass was mir jetzt auffiel. “Malfoy was ist los? Ein Gespenst gesehen?“, fragte ich ihn provokant. Er sah uns böse an und verschwand dann im Kerker.Bitte sehr wieder ein neues Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Übrigens ganz schön knapp. Fast hätte Draco seine Beziehung zu Rubina verraten.
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I love you all.
Bye eure mariecds. *******
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Family Snape (Pausiert)
FanfictionBianca Snape, die Ex Frau von Severus Snape, lebte mit ihren 4 Kindern zusammen in London. Professor Snape weiß nicht mal das er zwei Töchter und zwei Söhne hat. Die Kinder sind Vierlinge und sind völlig unterschiedlich und jetzt lernen sie ihren Va...