Lillis Sicht
Traum
Ich saß in einem mir unbekannten Raum. Plötzlich betrat eine fremde Frau denn Raum. "Wie kannst du es wagen dich mit meinem Sohn zutreffen.", sagte sie bösartig. "Ich kenne ihren Sohn nicht mal.", sagte ich ängstlich. "Hat dir der Blutsveräter nicht die Wahrheit gesagt? Oh armes Lillilein. Erfährt überhaupt nichts über ihre Freunde.", sagte die Dame schrill. Ich hielt mir die Ohren zu. "Nein. NEIN!", schrie Lilli.
Traum EndeIch schreckte hoch und fing an zu weinen. "Wer hat mich angelogen?", fragte ich mich weinend. Plötzlich kam meine Mutter rein. "Lilli. Schatz was ist denn passiert?", fragte meine Mutter mich. "Ein Albtraum Mummy nicht mehr.", sagte ich traurig. Meine Mutter nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an sie. "Träume sind zwar nicht Wirklichkeit Lilli, aber sie können auch etwas wahres haben.", sagte meine Mutter. Ich nickte verständnisvoll. Meine Mutter wischte mir die Tränen weg. "Möchtest du bei uns schlafen?", fragte Mum mich. Ich nickte eilig. Sie nahm mich an die Hand und nahm mich mit in das Schlafzimmer von ihr und Dad. Mein Vater saß bereits aufrecht im Bett und sah mich besorgt an. "Alles in Ordnung Prinzessin?", fragte mein Papa mich. Ich krabbelte ins Bett und kuschelte mich an ihn. "Jetzt schon.", sagte ich müde und schloss meine Augen. Mein Vater nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Stirn. Mama legte sich zu uns und umarmte mich auch. Ich fühlte mich nun sicher und geborgen und schlief dann ein.
Sevs Sicht
Traum
Ich rannte durch einen Wald und suchte Hermine. “Mine wo bist du?“, rief ich laut. Plötzlich hörte ich Hermine schreien. Ich rannte in die Richtung wo der Schrei herkam. Hermine lag am Boden und krümmte sich. Mit schnellen Schritten eilte ich zu ihr und sah sie panisch an. Ich zückte meinen Zauberstab. “Finite Incantatem.“, sagte ich. Hermine hörte auf sich zu krümmen. Sie schlug die Augen auf und sah mich ängstlich an. Plötzlich weiteten sich ihre Augen und sie schubste mich weg. “Avada Kedavra.“, hörte ich eine Stimme rufen. Ich drehte mich zu Hermine um. Sie lag am Boden und rührten sich nicht. “Nein. Nein bitte nicht.“, sagte ich und kniete mich neben sie. Ich fühlte nach ihrem Puls, aber es gab keinen. Mir kamen die Tränen. “NEIN!!!“, schrie ich laut.
Traum EndeIch schreckte hoch und sah neben mich wo Hermine saß und mich besorgt ansah. “Alles in Ordnung?“, fragte sie mich. Ich umarmte sie dankbar. “Sev was ist los?“, fragte Hermine mich. “Ein Alptraum, aber Gott sei dank war er nicht Wirklichkeit.“, sagte ich erleichtert. Hermine kuschelte sich an mich und ich nahm sie in den Arm. “Wir sollten weiter schlafen.“, schlug Hermine vor. Ich nickte zustimmend und legte mich wieder hin. Hermine legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief ein. Ich sah sie lächelnd an und fuhr ihr durch die braunen Locken. Dann legte ich mich hin und schlief selbst ein.
Rubinas Sicht
Traum
Ich ging durch einen schönen Saal und trug ein silbernes Kleid. Draco kam plötzlich auf mich zu und sah mich lächelnd an. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und nahm meine andere Hand in seine. Meine freie Hand legte ich auf seine Schulter und wir fingen an zu tanzen. Ich genoss seine Nähe, doch irgendetwas fehlte. Plötzlich verwandelte sich Draco in Theo. Ich sah ihn mit einem strahlenden lächeln an. Jetzt tanzte Theo mit mir und alles fühlte sich richtig an. Auf einmal zog er mich an sich und küsste mich zärtlich. Ich erwidere den Kuss sanft und löste mich ruckartig von ihm. Seine blauen Augen sorgten für ein kribbeln in meinem Bauch. Er sah mir tief in die Augen und küsste mich wieder.
Traum EndeIch schreckte auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich war mit Draco zusammen, aber war verliebt in meinen besten Freund. Ich fuhr mir durch meine dunkelbraunen Haare und sah Draco an der noch neben mir schlief. Irgendwie musste ich aus diesem Dilemma raus. Ich zog mich an, ging in den Garten und setzte mich ins Grass. Ich sah in den Sternenhimmel und dachte nur an Theo.
Benjamins Sicht
Traum
Ich sah an mir hinab. Meine Kleidung war blutverschmiert und meine Haare Klatsch nass. Ich ging über ein Schlachtfeld. Da entdeckte ich meine Mutter am Boden liegen. “Mum.“, rief ich und rannte zu ihr. Vorsichtig drehte ich sie um sie hatte tiefe Wunden und ihre Augen waren starr. Sie war tot. Entsetzt stand ich auf und suchte meine Geschwister. Rubina lag mit Theo Nott in der großen Halle. Sie waren ebenfalls tot. Lilli lag im Kerker sie war ebenfalls tot und Dad kniete neben ihr. “Dad was ist passiert?“, fragte ich ihn. Er sah mich stock sauer an. “Das du dich traust hier aufzutauchen nachdem was du angestellt hast.“, sagte er wütend. Ängstlich trat ich zurück und suchte Sev. Ich fand ihn auf dem Astronomie Turm mit der Toten Hermine im Arm. “Sev.“, sagte ich. Sev sah mich ebenfalls wütend an. “Wie konntest du nur? Sie alle umbringen?“, fragte Sev mich. Ich sah ihn geschockt an. “Das war ich nicht. Ich könnte das gar nicht.“, sagte ich. Ich rannte aus dem Schloss zum See und sah mein Spiegelbild. Erschrocken sah ich mich an. Ich war Voldemort.
Traum EndeIch wachte schreiend auf. Sofort ging ich ins Bad und sah in denn Spiegel. Ich sah aus wie sonst. Erleichtert atmete ich durch und sank zu Boden. Nathan kam ins Bad. “Was ist passiert? Du hast geschrien.“, sagte er. “Nur ein Alptraum sonst nichts.“, sagte ich. Nathan nickte verständnisvoll und ging zurück ins Bett. Ich begab mich ebenfalls wieder ins Bett und schlief wieder ein.
Hallo Leute. Endlich wieder ein neues Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Meinungen in die Kommentare. I love you all. Bye eure mariecds. *********
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Family Snape (Pausiert)
FanfictionBianca Snape, die Ex Frau von Severus Snape, lebte mit ihren 4 Kindern zusammen in London. Professor Snape weiß nicht mal das er zwei Töchter und zwei Söhne hat. Die Kinder sind Vierlinge und sind völlig unterschiedlich und jetzt lernen sie ihren Va...