Mein Wecker klingelt. 7:00 Uhr. Ich: kein Interesse an aufstehen.
Plötzlich spürte ich irgendetwas kaltes klebriges auf meinen Gesicht und meiner Hand. "Sturmpfeil! Scheinstein! Aus!" sagte ich. Ich hörte ein allzu bekanntes lachen. "Nicht witzig, Mum" sofort verstummte sie. "Morgen Süße Frühstück steht auf dem Tisch!" sagte Mum und half mir aus dem Bett. Ich machte mich frisch zog mir ein weißes Top, blaue Jeans und weiße Schuhe an. In der Küche angekommen aß ich mein Frühstück. Und schon klingelte es. "Ich mach schon" sagte ich. Hinter der Tür stand Heather. Doch als ich auch noch Hicks sah rutschte mein Herz in die Hose. "Hey Leute! Wollen wir?" sagte ich und versuchte so cool wie möglich zu sein. Ich holte meinen Rucksack und verabschiedete mich von Mum und den Hunden. Heather schob mich den ganzen Weg und verhält sich wie das größte Plappermaul. "Also und bevor ich es vergesse unser Klassen vorstand ist Physik Lehrerin, heißt Miss Woringten und hat eine heimliche Affäre mit unseren Mathe Lehrer Tols. Ach wir haben in zwei Wochen einen Test in Chemie. Ich bin sicher du schaffst das ich glaube an dich!" "Glaubst du auch an die Kraft der Stille?" sagte ich, schaute sie an und legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Heather verstummte sofort und Hicks lachte. Sein lachen lässt mich dahin schmelzen. Hey bin ich verknallt?? Naja in solchen smaragdgrünen Augen kann man sich nur verlieben! "Wann fängst du eigentlich mit der Therapie an?" fragte er mich. Ich antwortete: "Weiß nicht so genau. Aber so früh wie möglich. Vielleicht geht es nächsten Samstag" Hicks nickte verständnisvoll. Wir waren endlich da. Das Schulgebäude war riesen groß und weiß. Sie sah nicht besonders alt aus. Vor den Gebäude gab es zwei wiesen, dazwischen einen weg zum Tor der Schule. Viele Schüler waren auf den Rasen. Manche spielen mit den Ball, andere redeteten miteinander und so was. Wir betraten das Gebäude. "Ich gehe schon mal in unsere Klasse. Bis nachher!" sagte Hicks und ging. Heather und ich gingen zum Sekretariat. "Guten morgen! Ich bin Astrid Hofferson, die neue Schülerin" sagte ich als die Sekretärin auf schaute. "Ah, ja genau Astrid Hofferson. Du gehst in die 14a. Hier ist dein Stundenplan. Ah und ich bin Marissa Klimster. Einen schönen Tag euch beiden. Ich schätze mal du brauchst das hier. Du darfst ihn behalten aber sobald du wieder auf den Beinen bist gibst du ihn mir zurück!" sagte sie. Marissa über reichte mir einen Zettel und einen Schlüssel. Ich bedankte mich bei ihr und verließ mit Heather den Raum. Sofort quietsche Heather. "Hat dich ein Troll in den Arsch Gebisse oder was machst du für behämmerte Geräusche?" lachte ich. "Ha ha sehr witzig! Ich meine den Schlüssel! Wir dürfen mit den Lift fahren!" sagte sie glücklich. Wir gingen los. In der Klasse empfangen uns Vanessa, Elsa und Lara."Gruppen-Umarmung!" riefen sie und gesagt, getan. Schon klingelte es zum Unterricht. Die Lehrerin trat herein. "Hallo Kinder. Wie ein paar bemerkt haben, haben wir eine neue Schülerin. Trete bitte vor!" Ich rollte mich nach vorne. Alle starren mich geschockt an. Selbst die Lehrerin. "Hallo ich bin Astrid Hofferson, komme aus New York und bin 17 Jahre alt." sagte ich. Plötzlich kreischten alle Mädchen entzückt und die Jungs rissen deren Augen auf. "Die Astrid Hofferson die zwei Hunde hat namens Sturmpfeil und Scheinstein???" fragte jemand. Ich antwortete selbstsicher: "Höchstpersönlich!" Jetzt sind alle ziemlich aufgeregt. "Hast du da was zu erzählen?" fragte mich nun die Lehrerin. "Okay, okay ich sage schon. Vor ungefähr einem Jahr habe ich eine Pause eingelegt. Ich war mal eine berühmte Sängerin. Ich habe mal aufgehört weil es in unserer Familie ein paar Probleme hatten. Mein Vater ist gestorben" den letzten Satz sagte ich etwas zittrig weil es mir immer noch schwer fällt über meinen Vater zu reden. "Und warum sitzt du in 'nen Rollstuhl?" fragte mich ein weiß haariger junge. Er kam mir so bekannt vor. Und schon viel es mir ein. Ich erzählte die Rollstuhl-Story. Danach fuhr ich zurück zu meinen Platz zwischen Heather und Elsa. Als es zur Pause klingelt kam der weiß haarige Junge zu mir. "Hi Jack! Was läuft?" fragte ich ihn. "Auf jeden Fall nicht deine Beine!" lachte er. Dafür boxte ich ihn auf den Oberarm. "Wann hast du das, das letzte mal bei mir gemacht?" fragte er. "Bei unserer letzten Begegnung im Kindergarten" antwortete ich. Wir redeten über was alles passierte. Jack erzählte mir wie er sich das letzte mal etwas brach. Ich prustete sofort los. "Was ist da so witzig?!" fragte er mich gespielt beleidigt. "Jack Frost ich hatte damals von dir erwartet das du deinen Job als Spinner aufgibst. Aber jetzt wurdest du als Psycho befördert!" Wir lachten los. "Was ist so witzig?" fragte plötzlich Elsa. "Jack hat mehrere Schrauben locker!" sagte ich. "Naja ich muss dann mal zum Unterricht." sagte Elsa. Jack schaute ihr verträumt nach. Als sie außer Hörweite war sagte ich leise. "Oh wie süß! Ist ein gewisser Jack in eine gewisse Elsa verknallt?" lachte ich. "Ich hasse es wenn du recht hast!" murmelte er doch ich konnte jedes Wort verstehen. Der restliche Tag verlief so das ich durch die Schule geführt wurde und der Tag ohne den Pausen stinklangweilig wäre. In der letzten Stunde hatten wir Musik. Wir sollten ein Lied vorsingen. Vor der Klasse wäre es der Anfang denn wir werden vor einen ganzen Publikum aus Schule und verwandte singen. Zuerst kam ein junge namens Georg. Er hat eine gute Stimme bekam aber nicht gerade viel Applaus. Danach Ben, Fischbein, Sophie, Melody, und Markus, gleiche Reaktion. Rotzbacke's "Lied" bereitete mir Ohrenschmerzen. Raffnuss und Taffnuss trellerten zwei verschiedene Lieder. Danach kamen Elsa und Vanessa sie machten ein Duett. Das Lied war schön und bekam mehr Applaus. Dann kam Lara. Wieder großer Applaus. Heather sang wunderschön. Der Applaus war etwas lauter. Jack gab einen geilen Rap von sich. Lauter Applaus. Hicks sang ein schönes Lied. Ebenfalls lauter Applaus. Nun musste ich etwas singen. Ich entschied mich für hart attack.
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I ❤ You
FanfictionAstrid Hofferson ist 17 Jahre alt. Ebenso wie ihre beste Freundin Heather Haddock. Ihre Wege trennten sich aber. So lebt Heather mit ihrer ganzen Familie in Berk und Astrid mit ihrer Mutter in New York. Doch die beste Freundinnen halten schon seit J...