Ein paar Tage später:
Hicks' Sicht:
Wir standen alle rundherum auf dem Grab. Die Mädchen hatten schon feuchte wangen, wir Jungs hatten die Tranen nur in den Augen. Alle schauten sehr traurig aus. Es waren natürlich Verwandte, Freunde und manche Arbeitskollegen da. Wir hatten Mrs. Hofferson schon in kürzester Zeit ins Herz eingeschlossen, aber für Astrid erst. Für sie ist eine wichtige Welt zusammengebrochen. Mir tut das alles so unfassbar Leid. Wir sahen noch wie die Leute den Sarg in das Loch hinein legen und es anschließend mit Erde über schütteten. Astrid sagte nich zum Abschluss zu den Gästen: "Wenn ich eure Aufmerksamkeit haben darf. Also. Meine Mutter war eine starke Frau die ihre Träume verwirklichte. Sie war so ein Mensch der nicht so leicht aufgibt. Sie versuchte stehst mir bei allem zu helfen. Sie war für mich die beste die es gab. Meine Mutter war ein großer Verlust. Für alle hier. Für mich ist eine große Welt zusammengebrochen. Für jetzt und alle Zeit werde ich sie auf gar keinen Fall werde ich meine verstorbene Mutter vergessen. Auf gar keinen Fall werde ich meine verstorbenen Eltern vergessen. Auch wenn sie nicht da sind, sie bleiben für immer in meinem Herz eingeschlossen. Danke"Als die Feier zu Ende war, kam sofort Astrid zu mir. Ich nahm sie in den Arm da sie schon wieder Tränen in den Augen hatte.
"Psssssssttt, ich bin bei dir! Bitte hör auf zu weinen!" sagte ich leise um sie zu beruhigen. Fehlanzeige, sie weinte nur noch mehr.Nach und nach gingen die Gäste, bis wir alleine im Friedhof sind. Zwischen Astrid und mir herrschte eine angenehme Stille.
"Gehen wir zu dir?" fragte ich nach einer Weile. Astrid nickte nur und gemeinsam schlugen wir den Rückweg ein. Die ganze Zeit sagte sie kein Wort, sie starrte nur ins leere. Ich kann sie zwar nicht verstehen weil ich das selbst nie durchgemacht habe, aber ich werde ihr bei Seite stehen. Komme was wolle.
Astrid's Sicht:
Äußerlich wirke ich emotional los, innerlich habe ich einen großen Kampf gegen meine Trauer, meine Ängste. Diese Zeit jetzt ist sehr schwer für mich, ich habe meine Eltern verloren. Ich kann mich jetzt nur noch an meine Tante, meinen Onkel, an meine Freunde und an Hicks wenden. Trotzdem fühle ich mich einsam, so verloren. Als wäre ich in ein tiefes schwarzes ohne-Ende-Loch gefallen.------------------------------------------------
Ja ich weis. Sehr kurz aber ich hatte keine Ideen. Könntet ihr mir weiterhelfen? Eine Idee in die Kommentare und simsalabim mit viel Glück im nächsten Kapitel!Eure AstridandHicks4ever <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3<3 <3 <3
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I ❤ You
FanfictionAstrid Hofferson ist 17 Jahre alt. Ebenso wie ihre beste Freundin Heather Haddock. Ihre Wege trennten sich aber. So lebt Heather mit ihrer ganzen Familie in Berk und Astrid mit ihrer Mutter in New York. Doch die beste Freundinnen halten schon seit J...