Sweet Amoris Fanfiction - Lysander ❤ ---> UNREGELMÄßIGE UPDATES <---

Kapitel 2

Wir sitzen nebeneinander in einem leeren Zugabteil und reden über dies und das. Mein Koffer lag unter meinem Sitz und Merle war auf dem Sitz gegenüber von mir eingeschlafen. "Musst du auch nach Amoris City?" ,erkundigte ich mich. "Ja, schließlich wohne ich dort. Ich habe hier nur meine Eltern besucht, weißt du?" ,erleuterte er. "Echt? Do wohnst dort? Alleine? Wie alt bist du denn, dass du schon alleine wohnen darfst, wenn ich fragen darf?" "Ich bin schon 18. Und du?" "Ich bin am 20. November 17 geworden." "Du hast am 20. November Geburtstag? Was für ein Zufall, ich habe am 22. November Geburtstag." Ich lächelte. Ich machte ein Lied auf meinem iPod an und steckte mir einen der beiden Kopfhörer ins Ohr. Schon nach kurzer fragte Lysander: "Was hörst du da?" Ich gab ihm den anderen Kopfhörer und wartete seine Reaktion ab. Er lächelte. "Das ist mein Lieblingslied" ,sagte er. "Wirklich? Meins auch." Ich lächelte auch. Ich konnte nicht mehr aufhören. Er sieht so süß aus, wenn er lächelt. Er trägt viktorianische Kleidung und sieht darin mega heiß aus. Moment... WAS HAB ICH DA GERADE GEDACHT!? Kurz zurückspulen..bla bla.. Viktorianische Kleidung.. mega heiß..MEGA HEIß?? Nein.. Ich darf mich nicht noch mal verlieben.. Ich wurde schon so oft von Jungs verletzt und.. Lysander legt mir eine Hand auf die Schulter. "Ich hab dich noch gar nicht gefragt, was du in Amoris City machst. Wohnst du dort?" "Nein, meine Tante wohnt dort." "Und du besuchst si so früh am Morgen?" "Kann man so sagen. Eigentlich bin ich eher auf der Flucht." Mir kommen wieder die Tränen als ich überlege, dass mein Vater mich auf eine Millitärschule schicken wollte. "He, nicht weinen. Alles wird gut.. Aber.. Warum musst du denn flüchten?" ,während er das sagt wischt er mir sanft die Tränen aus dem Gesicht. "Ach, nicht so wichtig" Wir redeten noch eine ganze Weile über einige Dinge. Dann hielt der Zug in Amoris City und an einer Straßenkreuzung trennten sich unsere Wege. Traurig schaute ich ihm nach. Merle winselte leise, weil sie merkte, dass es mir nicht gut ging. "Alles ist gut, Merle. Wir gehen jetzt zu meiner Tante."