Part I - Der erste Morgen

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Hallo neue Leser, oder auch alte die diese Story nochmal von vorne Lesen wollen!

Ich wollte, bevor ihr diese Story lest, noch ein paar kleine Worte verlieren.Ich habe diese Geschichte vor 3 Jahren angefangen nachts in mein Handy zu tippen, damals noch einfach in meinen Handynotizen. Ich veröffentlichte immer mehr hier auf Wattpad, als ich plötzlich bemerkte, dass mehrere hundert Leute hierauf gestoßen sind und ich plötzlich das Verlangen verspürte alles von Grund auf umzuschreiben, weil ich nicht mehr ganz zufrieden war, doch ich entschied mich dagegen, denn die Story gefällt mir immer noch sehr, nur der Anfang ist ein wenig holprig. Mit der Zeit hat sich mein Schreibstil stark verändert! Ich wollte euch mitteilen, dass es sich sehr lohnt an der Story dran zu bleiben, auf die Kapitel8 bis 11 bin ich besonders stolz und es gibt viel Action, ich schreibe viel flüssiger und man merkt einfach einen Unterschied zu den ersten Kapiteln, also urteilt nicht zu früh und viel Spaß beim Lesen! :)


POV Jan:

Ich wachte auf, draußen alles hell mein Bett war warm.
Ich riss mir leicht die Decke von den Beinen, zog mir eine Hose und ein sauberes Shirt an, streckte mich und ging aus meinem Zimmer.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, rieb meine Augen.
Andre kam nur kurze Zeit später, es war bereits mittag, 13 Uhr um genau zu sein.
Der Plan früher schlafen zu gehen um früher aufzuwachen ging wohl doch nicht so auf, naja und Andre wacht immer um diese Uhrzeit auf.

Ich machte mir schnell was zu essen und bemühte mich auch Andre was zu machen, solange er im Bad war.
Was mag er denn?
Ich glaube einfach Brötchen und zu trinken vielleicht einen Tee, ja ich glaube das wäre gut.

Murky und Dexter waren auch schon wach, morgens springen sie immer auf alles mögliche, wie jetzt gerade auf den Küchentisch.
Oh man gleich wieder überall Katzenhaare, ich versuchte die beiden schnell runterzuscheuchen, ich nahm Dexter schnell in die Arme, während Murky schon von meiner ruckartigen Handbewegung runter sprang. 
Dexter sprang mir aus den Armen wieder auf den Küchentisch.

"Scheiße, Dexter"
Der heiße Tee, verschüttet über meiner Hose und meinem Shirt.
"Ahhh"
Ich zog schnell beides aus und ging in Richtung Bad um die Sachen in den Wäschekorb zu legen.
Andre ist noch drin.
Ich klopfte kurz an und öffnete die Tür.
"Sorry ich muss nur die Sachen kurz in den Wäschekorb packen."
Genau wie ich stand Andre nur in seinen Boxershorts im Bad, ich starrte ihn an.
Perfektes Aussehen - seine Haare, seine Augen.
Perfekter Körper - breite Schultern, ein hart erarbeiteter Adoniskörper, behaarte Beine, ich konnte nicht anders als ihn anzustarren, besonders auf seinen Penis versuchte ich zu gucken.
Deutlich sichtbar seine Morgenlatte und ich spüre auch schon wie meiner wächst, ich sollte rausgehen bevor es peinlich wird.

"Ich hab Essen gemacht Andre, alles steht in der Küche" rief ich als ich schon vor der Tür stand und meinte ein "Alles klar" von ihm als Antwort gehört zu haben. 
Und ich hörte ihn seine Boxershorts ausziehen und in die Dusche steigen.
Wie gerne ich jetzt bei ihm wäre, mit ihm in der Dusche, nackt, unsere Körper eng aneinander.
Ich würde alles dafür tun.

Ich habe ihn nackt gesehen, schon öfter.
Mehrmals in der Umkleide nach dem Gym, aber nur von hinten, er ist gut darin sein Prachtstück nicht oft zu zeigen.
Aber seit wir jetzt über unserer Wohnung mit unseren eigenen Geräten trainieren, konnte ich ihn nichtmal mehr nackt von hinten sehen.
Im Schwimmbad, wenn wir da denn mal hingehen habe ich sein Penis in der Doppelumkleide auch noch nicht gesehen und beim Duschen danach ebenfalls nicht, in die Sauna gehen wir nicht und auch sonst habe ich dazu keine Gelegenheit.
Da war auch noch einmal der Sommertag als ich mit ihm im Urlaub war und wir nur ein Doppelbett hatten, damals hat er ständig nackt geschlafen also auch an dem Tag.

Nachts habe ich ständig unter die Bettdecke geschaut um seinen Penis zu bestaunen, doch er lag mit dem Rücken zu mir, auch wenn ich seinen Penis an dem Tag ebenfalls nicht gesehen habe, konnte ich mir über den Anblick nicht beschweren.
Immer wenn er reinkommt während ich dusche, will ich dass er mich sieht, sich meinen Penis ansieht, ich drehe mich extra zu ihm hin, es macht mich geil das zu tun. Nur lässt er beim reinkommen immer seinen Kopf unten.
Würde er das doch bloß auch machen, ich könnte mich an seinem Körper niemals satt sehen.

Ich ging wieder in die Küche und nahm mein Essen mit auf die Couch und aß die Hälfte schon auf als Andre mit einem Handtuch um die Hüfte gerade erst aus der Dusch kam.
Er nahm sein Frühstück und setzte sich gegenüber von mir hin, breitbeinig, ich bemühte mich irgendwie was zu sehen, hoffnungslos, wäre auch zu schön gewesen.
Immerhin kann ich seinen Oberkörper problemlos bestaunen, dabei habe ich komplett vergessen wie ich selber hier rumsitze, halbnackt, ist zwar kein Problem aber wegen Andre neben mir bekomme ich wieder einen Ständer.

Wir beide aßen auf und Andre brachte unsere beiden Teller weg, er lies einen fallen, nichts zerbrochen, aber sein Handtuch öffnete sich und fiel auf den Boden.
Verdammt leider... trägt er was drunter!



Jandre - Sex, Liebe, LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt