Runde zwei, was meint er bloß mit Runde zwei? Etwa das gleiche was ich denke?
Ich stützte mich wieder ein wenig nach oben und blickte auf sein Gesicht, sein freches Grinsen bestätigte meine Annahme. Er hielt mein Glied immer noch fest in seiner Hand, ich sollte mich ihm hingeben, schließlich will ich es doch auch oder? Natürlich erträume ich mir nichts schöneres als solche Dinge mit Andre zu tun doch...
Solange ich nicht genau weiß was er für mich empfindet, fühle ich mich nicht komplett wohl bei der Sache, oder ist es doch das Gefühl von verbotener Liebe die ich gerade verspüre?
Aber verdammt, wie er dort gerade unter mir liegt, wie heiß sein Körper ist und wie zart seine Lippen sich auf meinen Anfühlen - das ist es was mich all meine Sorgen vergessen lässt.
Während ich mich wieder an Andres Brust lehnte, ließ ich mit einer Hand das Wasser raus, damit uns nichts mehr im Wege steht. Nachdem nur noch die Hälfte an Wasser in der Wanne übrig blieb, stoppte ich den Ausfluss und Andre zitterte leicht.
>>Es wurde ja doch ganz schön kalt, wir sollten und besser aufwärmen, was meinst du?<<, flüsterte er mir leidenschaftlich ins Ohr. Ich hörte auf ihn und fiel ihm um den Hals, er ließ mein Glied wieder los, ich hoffe ich tue ihm bei den ganzen Verletzungen nicht weh, doch er gibt mir keine Zeichen dass ihm etwas schmerzt. Mein Körper lag nun komplett auf seinem, meine Beine umschlungen seine und unsere beiden stahlharten Schwänze rieben aneinander, ich verkrampfte bei diesem himmlischen Gefühl und drückte ihn noch stärker.
Erneut fingen wir an uns zu küssen, erst ohne dann wieder mit Zunge, er wurde konstant heißer und er legte seine Hände sanft um meine Hüften, so behutsam dass er sich nicht noch mehr verletzte. Ich fuhr ihm durch die Haare, hielt mittlerweile sein Gesicht in meinen Händen und hoffte der Moment würde nicht enden.
Er griff mir mit seiner verletzen Hand zwischen die Beine und berührte mich ganz zärtlich entlang bis zu meinem Penis, ich sah ihm die Schmerzen an und stieg von ihm.
>>Du.. du musst das nicht tun Andre<<, beruhigte ich ihn.
Seine Antwort war so herzlich und rein, >>Jan, du hast heute Mittag schon die ganze Arbeit getan, ich wollte dich wenigstens durch meine Berührungen etwas spüren lassen.<<
>>Keine Sorge Andre, ich mach das gerne alleine für uns beide, entspann dich und lass dich verwöhnen<<, entgegnete ich.
Er legte sich flach, während ich mich zwischen seine Beine setzte und mit meinen Händen sowohl sein Schwanz in die Hand nahm, als auch seine Eier leicht massierte.
Er war steifer als zuvor und pulsierte wie verrückt, so sehr gefiel es Andre also.
Ich glitt mit meiner Hand auf und ab in regelmäßigen Abständen und würde das Tempo nur erhöhen wenn er es mir durch sein stöhnen signalisierte.
Ich hätte nicht gedacht, dass Andre so schwer ausatmen und gleichzeitig so laut stöhnen würde.
>>Hör.. hör ni.. hör nicht auf Jan!<< stöhnte er, während ich eine Hand von seinem Hoden ließ und stattdessen jetzt auch Hand an mich lehnte, mein Schwanz konnte nicht einfach nur zusehen. Ich konnte nicht anders als meinen so schnell zu bewegen wie sonst nur selten, denn Andres Anblick, wie er dort liegt und in diesem Augenblick nur mir gehörte und meinen Händen vertraute, erregte mich mehr als alles was ich mir bis jetzt erträumen konnte.
>>Du machst das wirklich sehr gut<< sagte er fast schon mit einer heiseren Stimme, während ich nicht aufhörte unsere beiden Schwänze im gleichen Takt gleiten zu lassen.
Andre wurde lauter, ich wurde schneller und unser beider Stöhnen passte sich dem anderen an. Ich lies meine Hände von ihm, nur um im nächsten Augenblick unsere beiden Schwänze wieder in eine Hand zu nehmen um gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen.
Mit meiner freien Hand fuhr ich ihm am Arschloch vorbei und spielte ihm anschließend an den Nippeln rum. Die Zeit blieb für uns beide stehen, er war so heiß, ich hatte Angst gleich das Bewusstsein zu verlieren.
Während ich erneut mein Tempo erhöhte, spürte ich wie Andre mittlerweile am Ende war und es bald soweit ist. Ich lehnte mich nochmal zu ihm um ihn ein letzes Mal zärtlich zu küssen, nachdem ich mein Penis losließ und mich nur noch mit seinem beschäftigte.
Er stöhnte meinen Namen, wir konnten einander nicht widerstehen. In diesem Moment gehört er nur mir.
Andres Schwanz pulsierte wie verrückt und mit einer letzten Bewegung spritze er mir in die Hand und auf seinen Bauch, doch damit war es nicht getan. Ich kniete mich hin und beschäftigte mich nun mit mir. Sein Sperma was ich noch in meiner Hand hatte, benutzte ich als Gleitmittel und während ich Hand anlegte, wurde ich immer schneller.
Ich lehnte mich über Andre und legte meine Stirn an seine. Er blickte mir aufgeregt zwischen die Beine und wartete geduldig auf mein Ende. Ich konnte einem erneuten Kuss nicht widerstehen, ich werde von seinen Lippen schlichtweg angezogen und während er mich mit seiner Zunge verwöhnte, kam ich zum Höhepunkt und alles landete auf Andres Brust.
Ich drückte mich wieder fest an ihn, dass wir beide klebten war und in diesem Moment egal.
>>Wir haben es schon wieder getan<<, das schwebte mir durch den Kopf und ich war froh darüber, denn selten hatte ich so etwas schönes erlebt.
Wir beide lehnten uns wieder zurück und atmeten schwer.
Ich sah wie Andre mein Sperma von seiner Brust nahm und daran leckte und als er es tat, brachte es mich dazu auch an meiner Hand zu lecken.
>>Ich wusste nicht, dass etwas so heißes so schnell auf der Zunge zergehen kann<< sprach er noch immer schweren Atems. >>Es schmeckt unbeschreiblich<< ließ ich ihn wissen.
Doch bei der kleinen Menge die wir probiert haben, lies es uns nur in der Vorahnung wie eine volle Ladung bloß schmecken würde.
Ich wusch meine Hand mit Wasser, stieg aus der Wanne, trocknete mich leicht ab und half anschließend auch Andre. Wobei ich widerum erneut nass wurde. Zuerst trocknete ich mich ab, daraufhin Andre und während der ganzen Zeit trafen sich unsere Blicken, doch es verließ kein Wort Lippen. Zu sehr waren wir damit beschäftigt uns ein weiteres Mal zu fragen was gerade zwischen uns Geschehen ist. Dennoch verstand er ohne Artikulation wann er, so gut es eben ging, seine Arme hochnehmen, seine Beine auseinander nehmen oder sich vorbeugen sollte damit ich ihn trocken kriege. Und auch das wickeln der Bandagen lief genauso fehlerfrei ab.
Gestützt nahm ich ihn dann wieder in sein Zimmer, legte ihn behutsam ins Bett, deckte ihn zu und legte in Anschluss auch mich neben ihn.
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte, ob ich ihm jetzt einfach eine gute Nacht wünschen sollte oder ob ich kommentiere was wir gerade gemacht haben. Doch die Entscheidung wurde mir genommen, als Andre sich von hinten um mich klammerte kurz nachdem ich mich mit dem Rücken zu ihm wendete.
>>Jan, es war heute sehr schön mit dir. Du sollst wissen, ich bereue nichts was heute passiert ist, im Gegenteil es war sehr schön und ich hab sehr viel gefallen daran gefunden solche Dinge mit dir anzustellen, also ... wenn du nichts dagegen hättest, dann würde ich das sehr... ich würde sowas sehr gerne nochmal mit dir machen<<
Er küsste meinen Hals und rückte näher, ich spürte wie sein wieder steif gewordener Schwanz gegen meinen Arsch drückte und je näher er rückte auch immer weiter meinen Rücken entlang fuhr. Es bereitete mich schon mal darauf vor, was wir hoffentlich alles noch zusammen erleben werden. Das Gefühl in seinen gebrechlichen Armen zu liegen war unbeschreiblich, die ganze Nacht lang ließ er mich nicht los und ich fühlte mich seit langem im Schlaf wieder sicher und geborgen.
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Jandre - Sex, Liebe, Leidenschaft
FanfictionJan und Andre sind für mehrere Wochen alleine in der Wohnung, immerzu kommt es zu intimen Situationen zwischen den beiden. Keiner ist sich seinen Gefühlen wirklich bewusst, doch ganz tief drin wissen sie beide - Jandre ist Sex, Liebe, Leidenschaft