Er war schlaff, aber dennoch dafür extrem groß, ich hätte es auch nicht anders von ihm erwartet, er hat sich wahrscheinlich 2 Wochen lang nicht rasiert, so sah es jedenfalls auch bei mir gerade aus.
"So ich hoffe das hat die Sache für dich erleichtert"
"Ja, danke Andre", oh Gott sagt man in so einem Moment danke?
"Kein Problem, solange du dich wohlfühlst Dsche, tu ich es auch"
Er zog sich wieder an und setzte sich neben mich, doch anstatt einer peinlichen Stille, redete er ganz normal weiter.
"Also wie gesagt, du bist die Person der ich alles anvertrauen kann, deswegen fand ich dass angebracht."
"Andre, ich bin dir wirklich sehr dankbar, aber ich fühle mich ein wenig unwohl jetzt."
"Ich weiß dass kam für dich bestimmt sehr überraschend, aber ich habe keinen Grund dafür gefunden, es nicht zu tun."
Ohne es großartig gemerkt zu haben, bekam ich einen Ständer von den Bildern die sich in meinem Kopf gerade abspielten, ich hätte nie gedacht dass Andre einfach vor meinen Augen seine Hose auszieht und mir seinen Penis zeigt, anscheinend hat es auch Andre gemerkt, da ich nach wie vor ohne Hose breitbeinig neben ihm saß.
Sei es wegen Andres Offenheit mir gegenüber oder der Tatsache, was er gerade für mich getan hat, hatte ich es nicht für nötig gefunden ihn zu verstecken.
Es hat mich in dem Moment weder interessiert noch gestört.
"Du hast gerade einen Ständer bekommen sehe ich und du musst ihn auch nicht verstecken, es ist doch das normalste der Welt, Jan du musst vor mir nichts verstecken, du bist wie ein Bruder für mich. Nein du bist mein Bruder! Mein ganzes Leben habe ich schon mit dir verbracht und dass will ich nie wieder ändern, du bist für mich der wichtigste Mensch auf der Welt, Jan ich sag dass echt nicht oft aber ich liebe dich wirklich. Ich empfinde wirklich eine starke brüderliche Liebe für dich, schon immer."
"I-Ich, Ich liebe dich Andre" brachte ich hervor und ich musste stark bleiben um nicht zu weinen.
"Ich weiß Dsche, bitte warte auf mich, bis ich mir meinen Gefühlen bewusst werde, du bist mir unglaublich wichtig."
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich, 5 Sekunden lang, nein länger, es fühlte sich so gut an endlich seine zarten Lippen zu spüren.
"Andre ich..."
"Jan ich weiß wie du fühlst und ich hoffe eines Tages werde ich auch genau so für dich empfinden können, ich bitte dich mir Zeit zu lassen um über alles nachzudenken"
- "Ich wollte mit meinem Geständnis nur ehrlich zu dir sein und der Kuss war für dich Dsche, ich weiß du hast ihn dich sehnlich gewünscht"
Er drückte mich nochmal und ging in sein Zimmer und ließ mich voller verschiedener Emotionen alleine im Wohnzimmer, ich wollte nicht mehr darüber nachdenken, er hat schon alles gesagt.
Ich war glücklich.
Glücklich, dass Andre glücklich ist, dass wir miteinander über alles reden können und dass er mein bester Freund ist.
Am besten lasse ich ihn für ne Weile in Ruhe, das wäre wohl auch für mich besser.. so haben wir beide Zeit über gerade und unsere Gefühle nach zu denken.
Auch wenn mir bereits seit Jahren bewusst ist, dass Andre der einzige für mich ist.Es war immer noch recht früh und seit wir keine Videos mehr drehen, weiß ich gar nicht mehr was ich tun soll.
Ich will gerade einfach nur bei Andre sei.
Ich machte mich auf den Weg in sein Zimmer, auch wenn ich wusste dass das nicht meine beste Idee war.
Ich klopfte zuerst und machte die Tür dann ohne eine Antwort gehört zu haben auf.
"Hey, Andre..", gab ich von mir und bemerkte dass er im Bett lag.
Schläft er gerade etwa wieder? Sind wir beide nicht erst vor kurzem aufgestanden?
"Hmm, was?" hörte ich ihn leise reden, bis er plötzlich seine Augen weit öffnete und zu mir blickte.
"Hast du dich etwa wieder schlafen gelegt?"
"J.."
"Reicht es nicht langsam mal", brachte ich amüsant hervor und er musste schmunzeln.
"Mir ist total langweilig, lass uns irgendwas machen.. irgendwas einfach." fügte ich hinzu.
"Hast recht, was fällt dir so ein?"
"Wir könnten dir ein neues Bett aussuchen gehen!"
"Meinst du nicht es wäre leichter einfach diese kaputte Holzlatte zu ersetzen?"
"Ach Dsche, nie gönnst du dir was"
"Ich gebe mich halt auch mit kleinen Dingen zufrieden"
"Dann mal los, zieh dich an"
Ich zog mich schnell an und Andre warf sich eine Jacke über, wir stiegen ins Auto und fuhren ne kurze Strecke zum Baumarkt.
"Ok wo sind die Holzlatten?"
"Ich glaube dort hinten, ich guck mal schnell"
"Achso ja stimmt, ich hab die hier letztes Mal auch gekauft."
"Ok, welche Größe brauchst du?"
"Ehhh!?"
"Das weißt du nicht? Oh man, wollen wir vielleicht auf unser Glück hoffen und einfach irgendeine Größe nehmen?"
"Ja, wir können auch später nochmal herkommen, haben ja eh nichts zu tun heute"Zuhause angekommen sahen wir nach ob die Größe passt.
"Und?"
"Zu klein"
"Ist ja jetzt auch egal, schlaf ich halt wieder bei dir"
"Und diesmal ist es dir hoffentlich nicht peinlich, wenn du vor mir morgens nackt stehst"
Ich wurde rot, trotz seiner Erlaubnis und meiner eigentlich offenen Art der Nacktheit gegenüber.
"Dein Bett hast du aber auch Monate lang nicht gemacht oder Dsche?"
"Ich finde halt nie die Zeit dazu!"
Andre zog die Decke runter und gab sie mir zum falten, im gleichen Handgriff hob er mein Kopfkissen hoch und legte es ebenfalls in meine Hände.
"Warum hast du Unterwäsche unter deinem Kissen?"
Oh verdammt, das ist die benutzte die ich aus seinem Zimmer geklaut habe um an ihr zu riechen und beim Wichsen zu benutzen.
Er nahm sie in die Hand und schaute sie sich an.
"Ist das nicht meine und hatte ich die nicht erst vor kurzem an?"
"Ja Andre, das eh-"
"Nimmst du etwa meine benutzen Boxershorts und ziehst sie selber an, weil du keine hast?"
Nochmal Glück gehabt, dass er denkt ich ziehe die einfach an.
"Eh ja, du weißt ich hab nicht viele"
"Aber wieso nimmst du dann nicht neue aus meinem Schrank oder fragst mich einfach?"
"Das eh-"
"Oder machst du damit irgendwas anderes?"
"Nein ich-"
"Schon gut Jan, die kannst du gerne nach mir anziehen, wenn es dir nichts ausmacht, aber fürs nächste mal.. bedien dich doch gerne an meinen frischen"
"Ok.." mehr konnte ich dazu nicht sagen.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Handy, oder auch Youtube, Andre hat noch ne Serie geguckt und dann wurde es auch schon wieder dunkel.
"Wollen wir schon schlafen gehen, Dsche?"
"Ist für mich irgendwie noch zu früh"
"Sicher? Denn wenn ich schon schlafe und du später dazu kommst, weckst du mich bestimmt auf"
"Ok, gib mir 10 Minuten und ich komme"
Ich las mir noch ein paar Sachen auf Twitter durch, putzte mir anschließend die Zähne und ging zu Andre.
Er befreite seinen Körper gerade von seinem Shirt und schmiss es wie so oft einfach auf den Boden.
Auch ich zog mir schnell Shirt und Hose aus, während Andre doch noch sein Shirt aufhob.
Ich legte mich in sein Bett und schmiss mir die Decke über den Körper, während ich mit ihm sprach.
"Hey, weißt du noch wie wir uns früher als wir uns kennen gelernt haben auch immer ein Bett teilen mussten, wenn du bei mir warst?"
"Haha ja stimmt, man war das unbequem"
Wir beide lachten und brachten mehr alte Erinnerungen auf.
Er streifte sich seine Hose von den Beinen und ging anschließend kurz ins Bad.
Er kam wieder und erzählte mir noch, wie wir damals nach der Schule immer davon geträumt haben jetzt da zu sein, wo wir heute sind.
Wir haben noch mehrere Sachen angesprochen, während er immer noch nicht im Bett lag, sondern mit dem Handy in der Hand davor stand.
Er hatte gerade nen Ständer, was bei mir in der Hose auch wieder was auslöste, obwohl ich nicht weiß ob das vielleicht doch einfach nur sein Penis im normalen Zustand ist der einfach so groß ist, dass er steif aussieht.
Wie gerne würde ich seinen Schwanz jetzt noch einma-
"Weißt du noch wie wir zum ersten mal mit einander geredet haben?"
"Was nochmal bitte?" ich war gerade abgelenkt.
Er wiederholte seine Frage, während er sein Handy weglegte und beide Daumen in seine Boxershorts steckt.
"Ach stimmt, ja das war doch an diesem einen Tag wo wir eigentlich keine Schule hatten und..."
Andre stand plötzlich nackt vor mir und machte kleine Schritte, wieder in Richtung Tür.
"... und wir..."
"Warte Dsche, ich hab meine Zähne noch nicht geputzt"
Ich guckte ihm auf den Arsch, welcher sehr leichte behaart und wohl geformt war.
Andre meint es also ernst, wir können vor einander so oft wir wollen nackt sein, aber ich kann doch nicht den ganzen Tag nen Ständer haben.
Und sein Penis ist so geil, ich kann da nicht anders als geil zu werden, dazu muss ich eigentlich auch nur sein Gesicht oder seinen Körper sehen, aber irgendwie muss ich mich dazu überwinden, um ihm zu zeigen, dass ich ihm vertraue und mir daran etwas liegt, dass ich vor ihm nichts verbergen muss.
Er kam wieder in sein Zimmer und legte sich zu mir.
Man ich bin gerade total geil.
Andre ist schon direkt eingeschlafen und seine Decke hängt ihm schon fasst an den Beinen, ich zog sie weiter runter um seinen Penis zu sehen.
Er war steif und größer als ich ihn mir jemals geträumt habe.
Ich wollte ihn anfassen, ihn in den Mund nehmen.
Ich setzte mich aufrecht und fasste meinen Penis an.
Ich holte mir einen runter, während ich sein Sixpack entlang fuhr und mich runter zu seinem Intimbereich fühlte.
"Jan..?"
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Jandre - Sex, Liebe, Leidenschaft
Fiksi PenggemarJan und Andre sind für mehrere Wochen alleine in der Wohnung, immerzu kommt es zu intimen Situationen zwischen den beiden. Keiner ist sich seinen Gefühlen wirklich bewusst, doch ganz tief drin wissen sie beide - Jandre ist Sex, Liebe, Leidenschaft