Part IX - Verwöhnen

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Ich konnte mich nicht bewegen und starrte wie magisch angezogen auf Andres Schwanz der gerade von seiner Hand umhüllt wird.
"Andre, bi- bist du dir sicher, dass du...", fing ich an ihn zu fragen, doch er fiel mir ins Wort.
"Hast du eine bessere Idee? Dass du hier ebenfalls nackt vor mir stehst hilft nicht gerade dabei dass er wieder kleiner wird und außerdem, hab ich schon seit heute morgen etwas Druck", entgegnete er.
"Komm, ich versuch dich nochmal anzuziehen", sprach ich doch er war davon nicht zu überzeugen.
"Ich hab schon oft gehört, dass sich beste Freunde zusammen einen runterholen. Ist doch nichts dabei Dsche, wir kennen uns doch schon lang genug", versuchte er mich zu überzeugen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Einerseits ist das genau was ich immer wollte und jetzt habe ich auch die perfekte Gelegenheit mit Andre intim zu werden, doch es fühlt sich einfach nicht richtig an. Was ist bloß in ihn gefahren, warum kommt sowas aus seinem Mund? Ich wäre doch normalerweise der, der ihm das vorschlagen würde, wenn ich mal den Mut dazu hätte.
Irgendwas ist mit Andre anders als sonst, doch er fing bereits an seinen langen Penis langsam auf und ab gleiten zu lassen.
"Du solltest wirklich schnell ins Kran-" Ich hörte ihn immer schwerer atmen.
"Jan", sprachen seine Lippen und seine Blick zeigte mir dass er sich von seinem Willen nicht mehr abhalten lassen wird.
Während ich ihm zuguckte zuckte mein Schwanz ohne dass ich es kontrollieren konnte, dass bemerkte Andre wohl auch.
Auch wenn er sein bestes versuchte, er benutze gerade seine linke Hand, da er seine rechte kaum hochbekommt.
Ich sah wie schwer es ihm viel und er hörte kurz auf, ich war wie eingefroren, was jetzt?
Der Drang mich selber anzufassen während ich Andre zuguckte, war überwältigend.
Ich griff nach meinem Prachtstück und machte es Andre nach.
Er blickte mir in die Augen und machte mir deutlich, was ich nun zu tun hatte.
Ich ging auf ihn zu und er war sichtlich erstaunt dass ich seine Blicke deuten konnte.
Ich blieb zwischen seinen Beinen stehen und streichte ihm über die Oberschenkel und meine Hand umschmiegte sein Gemächt.
Sein Kopf fiel nach hinten und er öffnete seinen Mund. 
Ich bewegte meine Hand hoch und runter während Andre leise ausatmete, unsere Blicke trafen sich wieder und auch diesmal wusste ich genau was er wollte.
Was gerade passiert könnte ich mir nicht mal erträumen. Und meine Hand musste ein ganzes Stück lang Andres Schwanz entlang wandern, damit ich seine volle Länge gespürt habe.
Er fühlte sich ganz anders an als meiner, ich kann es nicht in Worte fassen wie er sich anfühlt und dass musste ich auch gar nicht. Das einzige was jetzt zählt, ist dass der Augenblick nur uns gehört.
Ich wurde immer schneller, sodass sein Höhepunkt näher komme, doch auch so dass es ihm gefiel und ich ihm nicht wehtat.
Während meine rechte Hand Andre verwöhnte, war ich mit meiner linken immer noch an mir beschäftigt.
Andre streckte seine Hand aus und griff mit seiner Hand auch nach meinem Schwanz.
Seine heiße Hand umfasste ihn und zog mich in seinen Bann. So fühlt sich es sich also an.
Da es bei ihm selbst schon nicht so gut klappte, konnte er beim mir nur ein bisschen daran ziehen, doch mir reicht es schon wenn er ihn einfach nur in der Hand hält.
Sein Kopf fiel wieder nach hinten und ich wusste, ich mache alles richtig.
Doch das reichte mir nicht, wenn ich schon die Gelegenheit dazu habe, dann sollte ich mich noch mehr für ihn anstrengen.
Ich langte mit meiner freien Hand an seine Eier und hielt sie zuerst nur von unten etwas fest bis ich sie schließlich behutsam anfing zu kneten.
Dass hat Andre wohl nicht kommen sehen und ich spürte wie sein Schwanz pulsierte.
Andre schien es immer mehr zu gefallen und ich spürte er wollte mehr.
Meine Hand die zuvor noch seiner Eier verwöhnte legte ich nun auf seine Brust und gleitete kurz drauf sein Sixpack entlang. Verdammt fühlt sich das gut an.
Er legte seine schwachen Arme um meinen Hals und versuchte mich runterzudrücken.
Erst jetzt kam mir wieder seine verletzter Arm in den Sinn, doch als ich ihn besorgt anguckte, lächelte er mich nur an und versuchte mich zu sich zu ziehen.
Mein Gesicht war über seinem und er schloss seine Augen während er mir das Signal gab ich solle ihn küssen. Meine Lippen fielen wie von selbst auf seine.
Sie waren sanft und so weich.
In dem Moment schossen mir wieder duzende Gedanken durch den Kopf.
Ich habe ihn bereits geküsst, aber die beiden Male waren wir beide immer betrunken und ich kann mich an das Gefühl längst nicht mehr erinnern.
Aber das ist was ganz anderes.
Ich hob wieder meinen Kopf doch er lies seine Arme nicht von meinen Schultern, er wollte dass ich ihm in die Augen gucke.
Ich war so glücklich wie noch nie und es fühlte sich mittlerweile mehr als nur richtig an was ich machte.
Er schloss wieder seine Augen und stöhnte leicht, dann lächelte er wieder.
Ich hatte enormen Druck und konnte meinen Schwanz einfach nicht mehr ruhig zusehen lassen.
Ich presste meinen Penis an Andres und versuchte beide mit einer Hand zu wichsen.
Es war schwer, weil allein seiner schon meine ganze Hand einnimmt doch mir gelang es trotzdem und wir beide fingen an zu stöhnen, zwar immer noch leise aber sie wurden langsam lauter.
Ich wurde immer schneller nachdem mir Andre wieder seinen Blick zuwarf der meinte er wäre bereit und auch ich brauche nicht mehr lange.
Ich gab nochmal mein bestes und unsere Schwänze bewegten sich schon fast von alleine.
Unser stöhnen erreichte den Höhepunkt und so auch wir.
Beinahme gleichzeitig schoss es aus uns raus und ich spürte die sich anstauende Hitze unserer Schwänze. Wir kamen, einmal, zweimal, es hörte nicht mehr auf zu kommen. Ohne darüber nachgedacht zu haben spritze Andre auf seinem Bauch, aber auch mein Sperma landete komplett auf ihm und ich guckte ihn besorgt an. 
Doch auch jetzt verstand ich ihn nur anhand seines Blickes.
Ich solle mir keine Sorgen machen, es war genau richtig was ich gemacht habe.
Ich löste den Griff und nahm das Handtuch um Andre sauber zu kriegen, während wir beide wieder anfingen besser zu atmen. Unser Schwänze wurden langsam aber sicher kleiner und ich konnte ihm die Boxershort nun vollständig anziehen und gerade rücken damit sein Schwanz auch gut liegt. Seine Hose war wiederum komplizierter doch wir haben es geschafft. Ich griff ihm wieder unter die Arme um ihn hoch zu bekommen und zog ihm auch letztlich sein T-shirt an während es sich an mir festhielt so gut es ging.
Er meinte er könnte wieder etwas mit seinem Fuß auftreten und ich solle mich anziehen während er sich bemüht alleine seine Schuhe anzuziehen.
Er versuchte sein bestes um normal aufzutreten. Er blieb noch kurz neben mir stehen und legte seine Hand kurz auf meinen Arsch während er mich auf die Wange küsste.
Ich zog mich so schnell es ging an und Andre hat es geschafft in der Zwischenzeit seine Schuhe anzuziehen.
Ich öffnete die Tür und er legte seinen Arm wieder um meine Schulter um ihm mit den Stufen zu helfen. Ich setzte ihn sicher ins Auto und fuhr ihn ins Krankenhaus.

Jandre - Sex, Liebe, LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt