Part VIII - Wir sehen uns nackt

1.5K 12 6
                                    

Schweißgebadet stieg ich aus meinem Bett, niemand mit mir im Zimmer.
Ich hielt mir die Handfläche vor die Augen. "Scheiße, scheiße, das kann doch nicht wahr sein, wie lange hab ich geschlafen?"
Das war also nur ein Traum, aber wie viel davon? Ich erinnere mich nicht mehr was ich erlebt habe und was nur geträumt.
Aber es fühlte sich alles so echt an und auch wie Andre mit mir interagiert hat, genauso hätte sich auch alles in echt abspielen können.
Ich bin in Andres Zimmer, mein Bett ist also wirklich kaputt. Soviel ist also noch Realität.
Und Andre ist schon früh wach und wahrscheinlich im Bad, das ist ja genauso wie in meinem Traum.
Vielleicht sollte ich einfach wiederholen was ich dort gemacht habe und am Ende zeigt mir Andre seinen Schwanz und er akzeptiert vielleicht sogar meine Liebe.
Ich weiß also genau was zu tun ist.
Im Traum, habe ich mich zuerst komplett ausgezogen und bin dann ins Bad gegangen.
Ich tat also genau dies. Ich erhob mich von Andres Bett, zog meine Boxershorts aus und öffnete die Zimmertür.
Ich hörte es im Bad krachen und Andre schreien. "Fuck", was ist passiert?
Ich rannte ins Bad und öffnete die Tür.
Ich schaute nach links.
Ich sah Andre, völlig nackt in der Dusche, noch eingeschäumt auf dem Boden sitzen.
"Wa-was ist passiert, fragte ich panisch, geht es dir gut?"
"Nein, verdammt, ich bin ausgerutscht" entgegnete er.
"Kannst du aufstehen?"
"Nein, ah es tut weh, mein Bein, mein Arm, alles"
Ich war so geschockt dass ich vergessen habe dass ich nackt war und auch dass Andre nackt vor mir lag realisierte ich erst jetzt.
"Warte lass mich dich erstmal dass Shampoo abwaschen" bemängelte ich als er wieder versuchte aufzustehen.
Ich nahm den Duschkopf und richtete ihn auf Andre.
Ich drehte das Wasser auf und sein Körper erstrahlt und ließ mich alles sehen.
Sein zuvor mit Shampoo eingehüllter Penis entblößte sich vor mir.
Er war riesig, verdammt riesig und dass obwohl er noch schlaff war.
Er ist noch deutlich dicker als in meinem Traum, ein wenig behaart und auch seine Eier hatte beachtliche Größe.
"Sorry Jan ah- dass du mich so sehen musst, tut mir Leid, ah"
Keine Angst du bist doch mein bester Freund und wir müssen dich schnell ins Krankenhaus bringen.
Ich reichte ihm meine Hand damit er sich hochziehen kann, er konnte jedoch nicht stehen ohne sich an mir festzuhalten.
Er fiel fast wieder, ich fing ihn noch rechtzeitig auf und legte seine Hand um meine Schulter, damit er mich als Gehhilfe benutzen konnte.
"Ah, verdammt es tut weh, nein, ich kann mich so nicht bewegen" gab er mir zu erkennen.
"Außerdem, Jan, wieso hast du eigentlich nichts an?" hakte er nach.
"Ich eh also- ich war-", versuchte ich mich vor der peinlichen Situation zu retten.
Andre lachte nur "Haha, nein alles gut. Wolltest dich bestimmt gerade umziehen und hast mich schreien gehört. Hast also sofort alles stehen und liegen gelassen und bist direkt zu mir gerannt, danke Jan. Das zeigt mal wieder dass du mein bester Freunde bist."
"Danke Andre, du bist mir eben wichtig. Jedenfalls, was machen wir jetzt?"
"Ich muss mich kurz ausruhen. Haha, schon komisch. Wir beide stehen hier nackt voreinander, aber irgendwie macht mir das nichts aus. Und außerdem wenn wir schon mal dabei sind, dein Schwanz sieht nicht so aus wie ich ihn mir vorgestellt habe", regte Andre an.
Hab ich das gerade richtig gehört? "Was- was meinst du denn, eh ich...", stotterte ich.
"Naja, er ist irgendwie viel größer als ich dachte Dsche haha, oh man der kommt ja schon fast an meinen ran", bemerkte er.
"Was redest du da Andre, deiner ist viel größer und zudem auch noch sehr dick. Ich wünschte ich hätte so einen", antwortete ich.
"Ach was, Dsche. Deiner sieht auch gut aus", schmeichelte Andre mir, Jedenfalls... was machen wir jetzt?"
"Ich weiß was!"
Ich bückte mich vor ihm und zeigte auf meine Rücken.
Andre war sich dessen nicht sicher, "Jan, bist du sicher dass-"
Doch ich unterbrach ihn, "Ja komm schnell du musst ins Krankenhaus."
Andre sprang auf meinen Rücken und sein nasser Körper verschmolz mit meinem.
Und sein Penis drückte gegen meine Wirbelsäule, er wurde hart doch wir beide schwiegen. Er rieb sich gegen meinen Rücken da ich mich beeilte und seine Beine umschmiegten meinen Körper und er klammerte sich fest um meinen Hals.
Damit er nicht fiel, hielt ich ihn von unten an seinen Oberschenkeln fest. So intim habe ich ihn noch nie berührt.
Ich rannte in sein Zimmer und legte ihn behutsam auf sein Bett, während er auf dem Rücken lag sah ich seinen Ständer nun in voller Pracht. Verdammt macht Andre mich geil.
"Ich brauche schnell was zum anziehen Andre", ich suchte nach seinen Sachen.
"Im Schrank ganz oben", antwortete er und ich holte ihm ne Boxershort, Hose und T-shirt raus.
Mein Schwanz wurde steinhart als ich nochmal zu ihm blickte. Dieser wunderschön trainierte Körper, der völlig nass war und sein pralles Teil, welches er nicht vor mir verstecken kann.
Er richtete sich ein wenig auf und ich sah ihm die Schmerzen an - bei jeder Bewegung.
Ich legte die Sachen neben ihn und holte auch noch ein Handtuch raus, ich konnte ihn schließlich nicht durchnässt nach draußen lassen. Er konnte eine Hand noch gut bewegen.
Ich ließ ihn seinen Körper abtrocknen soweit es ging und ging in der Zwischenzeit in mein Zimmer und mich anzuziehen.
„Dass Andre im Nebenzimmer nackt auf mich wartet um ihm zu helfen sich anzuziehen, wer hätte geahnt dass es mal dazu kommt?" murmelte ich vor mich hin.
Ich entschied mich dafür meine Sachen mitzunehmen und mich bei Andre im Zimmer anzuziehen.
Ich ging wieder in sein Zimmer und er lag auf dem Bauch.
„Jan, ich weiß du hast schon viel für mich gemacht gerade. Aber ich kann alleine meinen Rücken nicht trocknen", beichtete er mir beschämt.
Ich konnte diese Gelegenheit natürlich nicht ausschlagen. Er braucht nun mal meine Unterstützung.
„Andre, keine Sorge du musst dich nicht dauernd entschuldigen. Ich helfe dir, egal was passiert", machte ich ihm klar und nahm wieder das Handtuch in die Hand.
Ich fing an seine Beine zu trocknen und begab mich als nächstes zu seinem muskelbepackten Rücken.
Auch seinem Arsch konnte ich mich hingeben.
Und wir beide wussten, was ich als nächstes machen musste.
Ich legte das Handtuch beiseite und ging wieder auf Andre zu. Er drehte sich wieder und streckte seine Beine.
Ich griff nach seiner Boxershort und streifte sie ihm langsam entlang seiner behaarten Beine bis ich ganz oben ankam.
Ich wollte sie weiter anziehen, doch sein Ständer erschwerte mir den Weg.
Andre lachte: „Vielleicht ginge es leichter wenn er grad nicht hart wäre"
„Ja", erwiderte ich peinlich berührt, „dann könnte ich dich auch weiter anziehen ohne dass es dir wehtue."
Er versuchte sich aufzurichten.
„Deiner wird aber anscheinend auch nicht schlaff Dsche, du hast dich ja auch noch nicht angezogen", regte er an während sein blick nicht von meinem Schwanz wich.
„Eh, ja Andre, ich eh. Es ist halt eine ungewohnte Situation für mich", ich drückte ein beschämtes Lächeln raus, „Es gibt nichts schlimmeres als einen Ständer zu haben während man sich anzieht."
„Ich, muss ihn wieder schlaff bekommen", meinte er und nahm ihn in die Hand.

Jandre - Sex, Liebe, LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt