Jandre - Sex, Liebe, Leidenschaft

Part IV - Eine Nacht mit Andre

Sichtlich erschöpft von meiner Handaktion, suchte ich um Andres Bett herum ein Taschentuch.
Na klar, ne ganze Box direkt neben dem Kopfkissen.
Ich nahm mir 2 und wischte mir mein Sperma von dem Bauch, schmiss die Tücher danach in den Mülleimer.
Wow sowas in einem fremden Bett zu machen ist echt aufregend, besonders wenn es Andres ist.

Apropos Bett..
Ich sollte mich mal besser in meins legen, obwohl - das hier ist viel bequemer als meins und riecht außerdem nach Andre, aber wenn er kommt und sieht dass ich immer noch drin liege, könnte es mich in eine unangenehme Lage führen.
Aber Andre und generell wir Jungs sind selten in unseren Zimmern, er wird bestimmt für ne Zeit lang nicht mehr hier reinkommen.
Aber ich sollte doch lieber aufstehen, sonst schlafe ich bestimmt noch ein.

Auf seinem Boden liegen seine Boxershorts, sind die denn frisch?
Was für eine dumme Frage, wer packt schon seine saubere Unterwäsche auf den Boden?
Boxershorts machen mich geil, wenn sie eng anliegen wie bei Andre, ob angezogen oder nicht, ich kriege beim bloßen Gedanken daran einen Ständer den ich normalerweise auch hätte, wäre mein "Tank" nicht gerade leer.

Ich hob eine davon auf und betrachtete sie, die fühlt sich bestimmt gut an, Andre trägt immer die gleichen, nur Calvin Klein.
Der Junge hat halt einfach genau meinen Geschmack getroffen.
Ich führte die Schwarze an meine Nase und atmete Andres Duft tief ein.
Wow, so riecht also sein Penis, besser gesagt eine Mischung seines Intimbereichs und seines Spermas, was ich an den vermehrten weißen Stellen in den Penisregion feststellen konnte.
Nicht ungewöhnliches, ist bei mir genauso.
Ich konnte nicht aufhören daran zu riechen, zu sehr roch sie nach Andre.

Ich steckte sie mir in die Hose und ging damit im mein Zimmer wo ich sie unter mein Kopfkissen packte. Die heb' ich mir auf, wenn ich mal wieder daran riechen will wenn ich mir einen runterhole.
Ich sprang auf mein Bett und hörte dabei ein kleines Geräusch, doch ich machte mir nichts draus, doch dann hörte ich es erneut und ich stand auf.
Was war das?
Ich stieg wieder langsam hinauf.
Ein unüberhörbares Knacken.
Mein Bett ist kaputt, ich versuchte daraus kein Thema zu machen und mich einfach hinzulegen, es zu ignorieren.
Doch dass war nicht so einfach, schließlich sackte ich in der Mitte fast bis zum Boden ein, und am Rand des Kopfkissens stieß mir eine der Latten gegen den Kopf.
Ne, also so werde ich bestimmt nicht schlafen!

Ich ging wieder zu Andre und schilderte ihm was passiert ist, er lachte nur und schaute auf die Couch.
"Hah, auf die Couch leg ich mich ganz sicher nicht, man hört draußen einfach alles."
Leute schreien draußen, diverse Auto, Sirenen, das kölner Nachtleben vor dem Fenster auch wenn wir nicht mal im ersten Stock wohnen, wie die Leute da wohl in Ruhe leben können?
"Stimmt, vergessen ja dann schlaf auf dem Boden, macht doch nichts die eine Nacht", entgegnete er, doch ich wies auf die kaputte Heizung hin und auf mein schwaches Immunsystem durch das ich ständig krank werde.
"Ja, hm Cengiz schließt sein Zimmer immer ab - Schlaf doch bei mir, machen wir ja oft in Hotels", schlug er vor.
Und ich nickte nur, weil es genau das gewesen ist worauf ich hinaus war.

Ich blickte aus dem Fenster, ich hatte die Zeit schon längst außer Acht gelassen.
Das Wetter sah nach jeder Uhrzeit aus, sowohl 6 Uhr morgens als auch 12 Uhr mittags und ja auch kurz vor Abend könnte es sein, tatsächlich war es bereits 19 Uhr, den Rest des Tages verbrachte ich damit Serien zu gucken bis es dunkel wurde.

Ich ging ins Bad und machte mich bettfertig, irgendwie bin ich doch schon müde auch wenn ich's nur ungerne zugeben will.
Ich ging in Andres Zimmer, wo er am Bettrand saß und sich gerade Socken und Hose auszog, doch sein Shirt anbehielt, komisch normalerweise ist genau das das Kleidungsstück was er am seltensten trägt, erst recht im Bett.
Ich jedenfalls zog mir Vorort mein Shirt aus und erregte Andres Blick.
"Oh fast vergessen" sprach er und zog sich gekonnt auch sein Shirt aus.
Er lag sich in sein Bett und ich stieg hinzu, etwas wenig Platz aber reichlich um nachts auszukommen wenn man sich nicht bewegt.
Er packte seine Hände an seinen Hinterkopf und schloss seine Augen, ich hab Andre unter den Armen normalerweise immer rasiert gesehen, doch anscheinend lässt er seine Achselhaare mal ein paar Milimeter wachsen, gar nicht schlecht - steht ihm echt total gut, sieht jetzt so aus wie bei mir.

Ich schloss auch meine Augen und konnte nicht aufhören alle paar Minuten wieder aufzuwachen um nach Andre zu sehen, er schien fest zu schlafen ich konnte nicht anders als unter der Decke über seine Brust zu streichen bis ich schließlich auch einschlief.