Deine Anwesenheit lässt Dinge mit mir machen, die ich nicht kontrollieren kann.
Sie lässt mich blind werden und mich nur noch dich sehen.
Sie lässt mir zeigen, was ich versuche die ganze Zeit zu verstecken.
Deine Anwesenheit zeigt mir, dass es einfach passieren kann.
Dass man nichts dagegen tun kann, selbst wenn ich mich mit allem dagegen sträube.
Nur, macht meine Anwesenheit das selbe mit mir? Lässt sie dich all das zeigen?
Wohl nicht.
Wohl habe ich nichts an mir, dass dich verrückt macht.
Deshalb werden all meine Gefühle nicht von Positivität begleitet.
Das macht meine Gefühle für dich zu den Schrecklichsten die ich je hatte. Das ist der Grund dafür warum ich mit aller Macht versuche sie zu verhindern.
Doch Fakt ist, dass ich das nicht schaffe. Dass diese Gefühle schon bis in meine Fingerspitzen gewandert ist.
Wie ich mir vorstelle dein Gesicht zu berühren.
Doch das wird nie Wirklichkeit werden.
Die Realität holt mich nämlich zurück und zeigt mir, wie ich mich zu verhalten habe, wenn ich dir tagsüber begegne.
Warten, keinen Augenkontakt suchen. Sich nichts anmerken lassen.
In der Hoffnung, dass diese schrecklichen Gefühle bald vorbei sind und ich mein Leben leben kann.
Denn du machst mich abhängig. Abhängig von etwas, dass ich niemals haben werde.
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Feelings
Short StoryWenn die Gefühle in dir Purzelbäume schlagen. Kleine Kurzgeschichten über, naja, Gefühle eben. Sprich, verschiedene Liebesgeschichten mit bis zu 1000 Wörter. [Diese Kurzgeschichten gehören mir. Ich habe sie geschrieben. Alle Rechten liegen bei mir.]...
