Sara's Geheimnis..

My Friends ♥ We ♥ you!

Wir alle trauerten um den tragischen Tod von Severus Snape. Er war Alleine, sein ganzes Leben lang. Er hatte seine Liebste, Lily Potter, früher Evans verloren. Jetzt waren sie Zumindest nicht mehr getrennt. Verfluchter Potter, wegen ihm, ja wegen ihm war Snape so. Aber darüber weiter Nachzudenken hilft nicht. Denn was passiert ist, ist eben passiert. Ich saß in der Bibliothek und las ein Buch nach dem anderen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich hier schon saß. Zehra und Diana machten ihren Abschluss in Hogwarts, aber nicht nur da. Sie hatten mehrere. Zehra wurde Aurorin. Ich erinnerte mich noch sehr gut dran, als Zehra eine Fanfiction über mich und Nassim schrieb. Manchmal hatte sie lust, manchmal auch nicht. Bei ihr wusste man das ja nie denn immer wenn sie was anfing verlor sie die Lust dran. Und Diana..sie hatte mir immer geholfen, mir trost gespendet. Sie war da als ich kurz davor Marie zu erwürgen. Sie hat mich beruhigt, als Zehra mich immer provoziert hat. Sie waren meine ...

Freunde..

Wenn man davon spricht, das Zehra die totale Nervensäge ist. Und nicht mal für 5 Sekunden ihre Klappe halten kann. Das muss sie wirklich üben. Denn wirklich kein Mensch hat es verdient, doch, Marie, von ihr Voll gelabert zu werden von dingen, die uns nicht Interessieren.

Ich kann mich noch super gut daran Erinnern, als Diana und ich mit Nassim an der Muggel Haltestelle standen und  es geregnet hatte. Zu dem Zeitpunkt war ich blind verliebt gewesen. Diana war es immer egal gewesen was ich tat, wie ich es tat oder wer ich war. Bei Zehra hingegen, dachte man sie würde sich über mich lustig machen. Sie war ziemlich mies in Trösten. Aber zum Lachen bringen konnte sie. 

Was aus Nassim und mir Passiert ist? Ich weiß es selbst nicht. Nachdem Kampf haben wir uns verloren. Tränen kullerten über meine Wangen. Ich weiß noch nicht einmal, wo er ist, wie es ihm geht, ob er noch lebt... Sie haben ihn mir weggenommen. Dafür werden sie büßen. 

Ich spürte Regelrecht, wie meine Augen sich in einen Dunkelgrünen leuchten verwandelte. (Du weißt, was ich meine!) Ich schlug mit einer Faust das Regal zusammen.  Ich spürte Schmerz, innerlich aber auch Äußerlich. Ich rannte aus dem Schloss raus in den Wald. Es war Mittlerweile kurz vor Mitternacht.