"Oi, (Name)-chi". Verwirrt drehst du dich um und richtest deinen Blick nach oben. Du musstest deinen Kopf in den Nacken legen um den 2,08 Riesen ins Gesicht schauen zu können. "Hi Mura-chan", lächelst du. Er beugt sich kurz zu dir runter und verwuschelt deine Haare, als Begrüßung. Du läst die Prozedur über dich ergehen und machst dich mit ihm auf den Weg in den nächsten Süßigkeitenladen. Er war nämlich nicht der einzige, der Süßigkeiten über alles liebt. Gemütlich schnappst du dir einen Korb, die am immer am Eingang stehen und gingst die Süßigkeitenabteilung mit überlegendem Blick entlang. Schlussendlich stopftest du alles mögliche in den Korb, von Lollies bis hin zur Schokolade und deinen lieblings Pockys. Murasakibara schien auch schon fertig zu sein und ihr gingt gemeinsam zur Kasse. Mal wieder musstest du Mura-chan etwas leihen, da er wieder zu wenig Geld eingesteckt hatte und zu viel Einkaufen wollte. Mit vollen Tüten machtet ihr euch auf den Weg zurück zur Schule. Ihr hattet nämlich eine Freistunde und ihr wolltet beide sie mit einander verbringen. Süßigkeiten durften da natürlich nicht fehlen. Genießerisch bisst du von deinen Pockys ab und versinkst kurz in deinen Gedanken. "...y (Name)-chin" Verwirrt richtest du deinen Blick zum Riesen hinauf. "Wo willst du den hin?", noch verwirrter blicktest du in seine Richtung. Du warst doch tatsächlich an der Schule vorbei gelaufen. Leicht Kopfschüttelnt gingst du in seine Richtung. Wie kann man so in Gedanken vertieft sein und nicht merken, dass man an der Schule vorbei gelaufen ist. Seufzend gehst du an dem Schild vorbei, wo dick und fett Yosen-high drauf steht. Du schließt wieder zu Murasakibara auf, der ein paar Meter vor dir läuft. Gemeinsam geht ihr durch die große Eingangstür auf das Dach. Mühselig schleppst du dich die Treppen hinauf und öffnest die Metalltür. Eine angenehme Sommerbrise weht dir um den Kopf und ihr beide setzt euch auf den Boden und zerstreut eure Süßigkeiten auf den Boden. Du überlegst Fieberhaft womit du als erstes beginnen sollst, als du deine lieblings Schoko in Muras haufen entdeckst. Du überlegst ob du es wagen solltest sie zu nehmen, aber das einzige was er warscheinlich sagen bzw. machen würde wäre dich zerquetschen zu wollen. Du seufzt einmal bevor du dich über deine nächste Pocky Packung hermachst. Wohlig schließt du deine Augen und kaust auf deinem Pocky herum. Die Sonne ist angenehm warm und du standest kurz davor wegzudösen, als jemand in deine Pockypackung greift und sich 3 herausnimmt. Du hällst schützend deine Packung von ihm weg, damit noch etwas für dich übrig bleibt. "Aber (Name)-chin", schmollt der Riese neben dir. "Früher hast du mir doch auch immer deine Süßigkeiten gegeben." Du fängst leicht an zu schmunzeln, als er dich darauf anspricht. "Ja, das mag schon sein Mura-chan, aber da gingen mir meine Süßigkeiten aus Deutschland ja auch auf den Keks. Und damals wollte ich sie nur schnell loswerden.", argumentierst du dagegen. Jetzt wo du darüber nachdenkst, war es schon ganz witzig wie ihr euch kennengelernt hattet.
Flashback:
Gehetzt ranntest du durch die Schulgänge und versuchst deine vollen Hände nicht so sehr zum bewegen zu bringen. Leicht übel wurde dir schon bei dem Gedanken, was du in deinen Händen hielst. So viele Süßigkeiten aus Deutschland, wolltest du garnicht haben geschweigeden Essen. Jedoch wolltest du damals nicht unhöflich, gegenüber deinen Nachbarn, die zufälligerweise ein Süßwarengeschäft betrieben nicht sein. Seufzend ranntest du um die nächste Ecke und sprintest die Treppen herunter. Bei dir zuhause stapeln sich schon die Kisten an Süßes, das du schon wieder ein würgereiz bekommst. Es waren einfach zu viele und daher, das deine Nachbarn dir jeden Monat neue Süßigkeiten schickten musstest du sie so schnell es geht loswerden, bevor du noch irgendwo hinkotz, sie wegschmeist oder verkaufst. Du wolltest alles drei nicht, weswegen du sie mit in die Schule namst, weil du dachtest sie vielleicht in deiner Klasse loszuwerden. Doch klappte es die ein oder andere Woche, ganz gut aber irgendwann konnte selbst deine Klasse deine Süßigkeiten nicht mehr sehen. Voller verzweiflung wolltest du sie gerade im Müllkontainer entsorgen, als dich deine Freundin aufhielt. Du fragtest wieso du sie nicht wegschmeisen solltest, als sie dir erzählte, dass sie im Basketballclub arbeitete und jemanden kennt, der dir deine Süßigkeiten wegisst. Du runzelst zuerst die Stirn, folgtest ihr dann doch zur Turnhalle. Quitschende Turnschuhe waren zu hören, als ihr beide die Halle betrat. Stimmt ja, dachtest du. Die Clubs fangen ja gerade an zu trainieren oder ihren Aktivitäten nachzugehen. Unaufällig folgtest du deiner Freundin auf eine Bank zu. Sie feifte kurz in ihre Feife und sofort wurde die Praxis eingestellt. Dir viel sofort ein großgewachsener junge auf. Er ist bestimmt über zwei meter, dachtest du. Mit deiner größe von 1,60 fühltest du dich wie ein zwerg ihm gegenüber. Deine Freundin rief einen Namen und der lilane Riese kam auf euch zu gelaufen. Sie lächelte ihn freundlich an und fragte ob er gerne Süßigkeiten hätte. Sofort war er wie feuer und Flamme. Seine Augen fingen an zu leuchten und er drehte seinen Kopf fragen zu mir. Er schien dich erst jetzt bemerkt zu haben. Du lächelst gequelt und hällst ihm die Süßigkeiten unter die Nase. "Die kannst du haben, wenn du willst.", murmelst du. Ein flüchtiges Lächeln erschien auf seinen Lippen, bevor er dir die Süßigkeiten aus der Hand reist. Erleichtert die Dinger losgeworden zu sein, stecktes du dich einmal. Kritisch beäugte der Riese die Süßigkeiten aus Deutschland, bevor er die Mikado packung aufriss und eins probierte, als er genüsslich weitere in sich reinschaufelte, lächelst du zufrieden. "Schmecken sie dir?", fragst du vorsichtig. Er nickt mit langweiligem Ausdruck, aber du erkanntest das seine Augen vor freude leuchteten. Du schmunzelst kurz, bevor du dich langsam auf den Rückweg machtest. Als du jedoch von einer großen Hand auf deinem Kopf aufgehalten wurdest, blicktest du fragen in das Gesicht des lila Riesend. "Was ist?" Er schaute dich unbeeindruckt an. "Wie heißt du?", fragte er dich schließlich. "(Nachname) (Vorname)", antwortest du. "Hast du noch mehr Süßkram für mich?", verwirrt schautest du in seine Augen. Hast du ihm nicht gerade ebend erst welche gegeben. Du blicktest kurz zurück, als du alle Süßigkeitenpackungen lehr auf den Boden liegen sahst. Kurz weiteten sich deine Augen. Wie schnell ist er denn? Du schüttelst kurz den Kopf. Egal solange er meien Süßigkeiten isst, passt das, dachtest du. Du holst lachend aus deinem Rucksack eine große Tüte und hielst sie ihm hin. Er lies deinen Kopf los und nahm freudig die Tüte entgegen. "Wenn du willst, kann ich dir jeden Tag welche mitbringen.", sagtest du als er sich über eine Dose Princles hermachte. Überrascht schaute er dich an. "Das würdest du machen?", fragte er mit kindlicher Stimme. Du nicktest leicht. Er zog dich plözlich in eine Umarmung. "Danke (Name)-chin." Etwas überrumpelt erwiederst du die umarmung. Als er dich wieder loslässt schliest du deine öffenen Rucksack der auf dem Boden steht und gehst in Richtung ausgang. "Bis Morgen, (Name)-chin.", verabschiedet sich der lila Riese von dir. Winkend verabschiedest du dich und machtest dich auf den Weg nach Hause.
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Kuroko no basket (One Shots)
Fanfiction*klopft an Display* "Hey du! Ja genau du. Ich meine dich. Du brauchst jetzt auch gar nicht so verwirrt um dich schauen. Ich meine immer noch dich. Wen den auch sonst? Also da ich nun ja endlich deine Aufmerksamkeit bekommen habe können wir... Wow, W...