Shougo Haizaki x Reader [Lemon]

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Ich verspreche dir das ich dich irgendwann mal heiraten werde...

Ich verspreche dir auch dich irgendwann mal zu heiraten Shougo....

Leicht verträumt starrst du aus dem Fester, als du an diese Erinnerung und an dieses Versprechen zurück dachtest. Dies war nun schon eine weile her und zwischen euch hatte sich einiges verändert. Shougo war nicht mehr der der er einmal war. Er war unfreundlich, skrupellos und ein verdammter Idiot. Er versuchte nicht einmal noch etwas mit dir machen zu wollen. Nicht das es dich interessieren würde aber du wünschst dir deinen Kindheitsfreund zurück. "Damals war einiges besser.", murmelst du vor dich hin und betrachtest weiter die im Wind wehenden Bäume des Schulhofes. 

Das klingeln welches dich abrupt aus den Gedanken holte erinnerte dich daran das du lieber dich auf den Weg machen solltest um zu deiner Club Aktivität zu gelangen. Immerhin warst du die Managerin des Basketball Clubs und musstest im Gegensatz zu deinem Kindheitsfreund einigen Pflichten nachkommen. Mit einem Seufzer stehst du auf und packtest deine Sachen um den Raum endlich verlassen zu können. Als du dich auf den Weg machen wolltest erkanntest du am ende des Ganges eine Person stehen. Mit undefiniertem Blick gingst du auf ihn zu. "Was dauert das so lange, [Y/N]?", fragte Shougo mit leicht angesäuertem Gesicht. "Im Gegensatz zu dir muss ich mich nicht abhetzen um irgendwo hinzumüssen." 

"Was redest du da. Du bist die Managerin. Du solltest deinen Pflichten eher nachkommen."

"Achso? Und wie gedenkst du sollte ich das schaffen wenn du mir weiter im Weg stehst Shougo?", knirscht du sauer aus zusammengebissenen Zähnen hervor. "Du solltest aufpassen wie du mit mir redest [Y/N].", knurrte er und packte dich etwas grob am arm. 

"Aha. Was willst du tun? Mich ignorieren. Keine Sorge das kannst du gerade zu am besten." Mit diesem Satz risst du dich los und machtest dich auf den Weg zur Sporthalle. Wütend durchquertest du das Feld auf denen schon einige Spieler angefangen haben zu trainieren. Ohne eine Begrüßung öffnest du die Tür zur Umkleide und ließt sie laut knallend wieder zu schnellen. Wütend schmisst du deinen Rucksack in eine Ecke als plötzlich die Tür wieder öffnete. Verwirrt richtest du deinen Blick auf den wütenden Gesichtsausdruck von Shougo Heizaki.

"Was soll das werden? Was willst du hier, geh weg.", schriest du fast als er dich grob an den armen faste und gegen eine der Spinde drückte. "Was fällt dir ein so mit mir zu reden.", flüsterte er in dein Ohr. Nicht wirklich freundlich wohl gemerkt. "Was mir einfällt? Hast du sie noch alle? Ich bin ja wohl nicht derjenige der mich ignoriert. Das bist du Arschloch." 

Du konntest deine aufgestaute Wut endlich an ihm auslassen und das tat gut mehr als das es war endlich nötig. 

"Hat es dir die Sprache verschlagen? Doch nicht mehr so redebedürftig Shougo?", triumphierend strecktest du dein Kind in seine Richtung. "Sei still...", flüsterte er in deine Richtung doch du konntest es kaum verstehen." Verwirrt schautest du ihn an. 

"Was?", fragtest du in seine Richtung.

"Sei Still!", wiederholte er die Worte lauter. "Waru-", doch du kamst nicht mehr dazu überhaupt etwas weiteres zu sagen, da hatte er schon grob seine Lippen auf deine gelegt. Überrascht kam ein kleiner laut über deine Lippen. Mit etwas Kraft versuchtest du ihn von dir weg zu schieben. "S..Shougo." 

"Shougo hör auf." Mit leicht angeschwollenen Lippen schaffst du es ihn von dir zu bekommen. Etwas außer Atem fragtest du dich was gerade passiert war. Doch zu einem klaren Gedanken solltest du nicht gelangen denn er beuge sich wieder hinab und presste seine rauen Lippen auf deine. "Denkst du ich hätte dich ohne Grund ignoriert?", murmelte er zwischen den Küssen auf dein Gesicht. Doch die frage wurde nicht weiter beantwortet denn du warst zu sehr damit beschäftigt deine Hand auf seinen Hinterkopf zu legen und ihn weiter zu dir herunter zu ziehen. 

Immer wilder fingt ihr an euch zu küssen. Seine Hände blieben nicht lange wo sie eigentlich sein sollten. Er fuhr mit ihnen über deine Beine, deinen Po und blieben schließlich dort liegen. Ohne Vorsicht drückte er zu, knetete ihn und hob dich schließlich hoch. Wild und feurig begann er deine Jacke auszuziehen sie ohne Rücksicht in die Kabine zu schmeißen. "Du machst mich wahnsinnig.", knurrte er und legte seine Aufmerksamkeit schließlich auf deinen frei liegenden Hals. Du wusstest ganz genau das dort auf jeden fall ein paar Knutschflecke entstehen werden. Leicht stöhntest du als er deinen Hals entlang küsste. Immer tiefer wanderte er und hinterließ hier und da seine Lippen auf deiner Haut. Mit einem Ruck entfernte er dabei dein T-Shirt und betrachtete deinen [whatever Farbe you like] BH. Grinsend fuhr er über deine Brüste und betrachtete sie. "Nicht schlecht.", flüsterte er grinsend. Mit rotem Gesicht boxst du ihm auf die Schulter und beugst dich zu ihm runter um ihn erneut zu küssen. 

Mit einem kleinen Geschickten Handgriff öffnete er deinen Bh schließlich und verfrachtete ihn in eine Ecke des Raumes. Deine harten Nippel ihm entgegen streckend liebkoste er sie und du konntest deine leisen Stöhner nicht mehr unterdrücken. "Wie lange ich dich schon wollte, kannst du dir gar nicht vorstellen.", knurrte er und entfernte nun auch schließlich sein Oberteil mit deiner Hilfe. Nur noch die Hose war übrig und das wollte er sich ganz sicher nicht entgehen lassen. Deine süßen Töne zu hören und seine perversen Gedanken los zu werden. 

Mit mehr als einem Fingerschnipsen mal so dargestellt, waren auch eure Hosen verschwunden. "Bitte..", flehtest du in sein Ohr, als er immer noch deine Brüste in Anschlag nahm . "Sag es [Y/N]." Stöhnen lehntest du deine verschwitze Stirn an den Schrank hinter dir. "Nimm mich endlich, Arschloch." Grinsend küsste er dich wild auf den Mund nur um dir dann ins Ohr zu flüstern. "Gerne doch." Ohne Vorwarnung drang er in dich ein und es war ein berauschendes Gefühl. Diese Leere in dir wurde endlich ausgefüllt und du genosst es in vollen Zügen. 

Immer schneller und doller bewegter er sich in dir und du stöhntest seinen Namen immer lauter. Diese Ektase war unglaublich und du fühltest dich erfüllt. Du wolltest das genauso lange wie er dachtest du dir. Versprechen von damals hin oder her. Das war ein ganz anderes Level. "Ich liebe dich.", stöhntest du schließlich als ihr beide gleichzeitig kamt. Vorsichtig ging er aus dir heraus und setzte dich auf einer Bank ab. Mit einem federleichten Kuss auf deine Lippen flüsterte er. "Das war der Wahnsinn. Du bist mein, [Y/N]." 

Leicht grinsend schautest du ihn an. Er hatte deine liebes Erklärung nicht erwidert. Du wusstest aber das er nicht der Typ dafür ist und so war dir das auch recht. 



Hello there Bitches, im back. Mehr oder weniger. Ich hoffe das hat euch gefallen. Ist etwas her das ich geschrieben habe. So ungefähr 2 Jahre aber hey wenigstens ist die One shot reihe noch nicht tod :3. Nehms mir nicht übel und packt die Fackeln und Mistgabeln wieder ein. Wir hören uns beim nächsten. See ya ;3

Kuroko no basket (One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt