Kotarō X Reader

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Müde und erschöpft wälzt du dich in dem Bett deines Freundes hin und her. "Kotaro", murrst du als dein Freund dir freudig in die Seite pickste. "(Name)-chan es ist Zeit auf zu stehen.", flüsterte er dir liebevoll ins Ohr und gab dir einen Kuss auf den Kopf. Genervt drehtest du dich komplett auf den Rücken und gabst ihm schlaftrunken einen richtigen Kuss auf die Lippen. "Es ist Samstag. Du weißt doch das ich es hasse früh auf zu stehen." Gähnend unterstützt du dein Argument noch einmal und drehtst dich wieder zur Seite. Du wusstest genau das er dich nur grinsend von oben betrachtete und schon wieder etwas ausheckte. "Egal was du dir gerade überelegst, nein." Doch anstatt auf dich zu hören, packte er dich und warf dich, mit der Decke die du um deinen Bauch geschlungen hattest, über seine Schultern. "Wir gehen jetzt Duschen.", machte er dir eine klare Ansage und stolzierte aus seinen Zimmer in den Flur. Auf dem Weg zur Treppe begrüßtest du höflich seine Mom und seinen Dad. Naja du wankest ihnen kurz zu. Beide Elternteile wussten, wie ihr Sohn nun mal war. Außerdem konnten sie sich das lachen mal wieder nicht verkneifen. "Auch dir einen guten Morgen, (Name)", begrüßte dich seine Mutter freundlich. Jedoch kicherte sie danach sofort los was dich seufzen ließ. "Kotaro, warum immer ich?", fragtest du schmollend. Du hattest es schon beim ersten Mal aufgegeben Wiederstand zu leiste. Da war dein Freund doch etwas zu sehr durchtrainiert. Das Treppenende kam immer näher als er dir schließlich antwortete. Immerhin sollten seine Eltern nicht immer alles wissen, was ihr beiden so zu bereden habt. "Damit ich unter der Dusche deinen süßen Arsch betrachten kann. Ist doch logisch, Baby." Du wusstest ganz genau, wenn er diesen Spitznamen für dich verwendet, das ihr nicht nur Duschen werdet. "Ach come on. Ich bin noch nicht einmal wach, Kotaro.", schmollst du weiter an seinen trainierten Rücken. Lachend schlug er dir einmal auf den Arsch. "Nicht meckern, Baby. Ich weis das du mir nicht wiederstehen kannst." Wo er recht hat, hat er recht. "Unfair.", grummelst du nur. Hilfesuchend entdecktest du seine Katze am Treppengeländer sitzen. "Hilf mir Murmur.", riefst du verzweifelt, doch sie schloss wieder ihre müden Augen und pennte Seelenruhig weiter. "Verräter, Katze."

Quitschend öffnete sich die Badezimmertür und du wurdest endlich heruntergelassen. Den ersten Fluchtversuch startend versuchtest du dich an deinem Freund vorbei zu schlängeln. Leider kannte er dich einfach zu gut. Sodass er seine Arme um deine Hüften schlang und deinen Nacken mit Küssen bedeckte. Genießerisch ließt du deinen kurzen Wiederstand fallen und legtest deinen Kopf auf seine Schultern. "Hast du heute Training?", hauchtest du etwas stockend, als er deine Decke löste die du umklammerst, um über deine Brüste zu fahren. "Nein Akashi hat heute etwas mit seinem Vater zu besprechen, weswegen Training ausfällt." Bestädigend nicktest du und drehtest dich mit deinem Unterwäsche die du zu schlafen trägst um. Gierig küsst du ihn auf die Lippen, um dabei durch seine fluffigen Haare zu fahren. Knurrend drückte er dich gegen die Badzimmertür. "Nicht so stürmisch.", flüsterst du erregt. "Aber, baby." Schmollend küsst er dich immer wieder. Seine Lippen zogen an deiner Unterlippe, was dich zum stöhnen brachte. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und fuhren überall über deinen Körper. Unbewusst öffnete er deinen Bh und ließ ihn zu boden gleiten. Mit einer Hand begann er deine Brust zu massieren, was dir wieder ein Stöhnen entlockte. "Wir sollte und beeilen. Immerhin wollen wir doch heute Einkaufen gehen." unterbrachst du seine Erkundungstour. Knurrend küsste er deine angeschwollenen Lippen. "Nagut, aber nur weil du es bist." Mit einem Ruck hob er dich auf seine Arme und betrat mit dir die Duschkabine. Das du noch dein Slip trugst störte ihn anscheinend nicht im geringsten. "Lass mich dich in voller Tracht sehen.", hauchte er schwer atmend. Also umfasste er deinen Arsch und fuhr mit seinen Händen unter den Slip. Sanft knetete er deinen Hintern was dich noch einmal aufstöhnen ließ. "Kotaro", riefst du erregt seinen Namen. "Was ist, Baby?" Grinsen und schwer Atmend beobachtete er deine Lustverschleierten Augen. "Nimm mich endlich." Ohne weiter darüber nach zu denken zog er dir deinen Slip komplett aus und betrachtete dich für einen kurzen Moment. "Du bist so wunderschön." Sanft fuhr er mit seinem Finger über deine Wange und deine Lippe. Lächelnd schließt du deine Augen und küsst ihn lang und leidenschaftlich. "Ich liebe dich."

Kuroko no basket (One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt