Niall pov.:
Zayn war feiern zusammen mit Liam und Louis. Auch wenn es mich eigentlich nichts angeht, mache ich mir Sorgen. Hoffentlich bleibt Liam bei ihnen, sonst kann ich für nichts garantieren. Zayn. Wie er lächelt als würden drei, ach was rede ich dreihundert, Sonnen aufgehen. Wenn er begeistert ist und alle anderen damit ansteckt. Wenn er sauer ist und mit seinen Badboy-Bitch-Blick rumläuft. Wenn er nur in Boxer vor dir steht und du jede noch so kleine Wölbung sehen kannst. Nein ich war nicht mit ihm zusammen. Wäre ich aber gerne! Es lies mir keine Ruhe vor lauter Sorge konnte ich nicht schlafen.Ich ging in die Küche ist machte mir eine Tasse warme Milch mit Honig. "Mir bitte auch.", ich fuhr zusammen. Harry stand hinter mir, in Boxer. "Was ist denn mit dir los?", fragte ich. "Sieht man mir an, dass ich krank bin?", fragte er. "Nein, nur du rennst nicht nackt durch die Gegend!", ich grinste. "Lustig, ich bin halt ein freizügiger Mensch!", Harry funkelte mich beleidigt von oben herab an. "Hier ist deine Milch, Riesenbaby.", ich übergab ihm die Tasse. Empört schnaubte Harry. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Das Schlafshirt, es gehörte eigentlich Zayn aber er hatte es mir mal geliehen, und seit dem nie wieder bekommen, reichte bis knapp über meine Boxer. Harry kam dazu. "Machst du dir wieder Sorgen um Zayn?", fragte das Küken einfühlsam. Er war der jüngste und mein bester Freund. "Ja ich hab Angst, dass ihm was passiert.", ich seufzte. "Liam ist doch bei ihm. Ihm kann nichts passieren." Ich schnaubte, "Du hast leicht Reden ist ja nicht so als würde ich mir nicht ohne Grund Sorgen machen!", Zayn hatte mal getrunken und war dann in eine Schlägerei geraten. Er war gerade so davon gekommen. "Nialler beruhig dich. Warum bist du nicht mitgegangen?", Harry setzte sich neben mich. "Ist nicht so als läge mein bester Freund krank im Bett!?", ich zog eine Augenbraue nach oben. "Du hast wegen mir auf das Feiern mit Zayn verzichtet?", fassungslos starrte Harry mich an. "Ja das hättest du auch für mich getan, Hazza.", murmelte ich. "Das ist ja wohl was anderes.", Harry sah ernsthaft zerknirscht aus. "Du musst es ihm sagen!", Harry sah mich bittend an. "Ja klar. Ich geh zu ihm hin und sag ihm, dass ich auf ihn stehe...", genervt löste ich einen Faden aus der Decke. "Ich helfe dir!", Harry sah mich überzeugt an. Zweifelnd dachte ich darüber nach. "Okay."
Es klapperte vor der Haustür. "Wehr dich jetzt einfach nicht okay?", ich nickte als Zeichen, dass ich verstanden habe. Liam führte Louis und Zayn ins Wohnzimmer. Sofort zog Harry mich nah an sich und sah mir in die Augen. Leicht erschrocken sah ich ihn an. Er kam immer näher. "HÄNDE WEG!", brüllte da Zayn. Er riss mich an sich und küsste mich besitzergreifend. "Was willst du von Niall?", Zayn nahm mich in den Arm und zischte Harry böse an. Jetzt verstand ich die Taktik von Harry. Zayn wurde immer extrem beschützerisch, wenn er betrunken war. "Entspann dich, Zee", hauchte ich ihm ins Ohr. Ich massierte seinen Nacken. Er beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. "Ich liebe dich, Niall." Ich strahlte. "Und ich liebe dich, Zayn, nur dich." Sein verärgerter wich einem liebevollem, aber auch dominanten Blick. Er zupfte an meinem, eigentlich seinem, Shirt. "Steht dir gut, kannst du es trotzdem mal ausziehen!" Er grinste. Lächelnd sah ich mich um und die anderen Jungs waren verschwunden.
Ich zog des Shirt aus. "Oh mein Gott, Baby.", Zayn zog mich näher an sich, ich spürte die Beule in seiner Hose. An der machte ich mich auch schon zu schaffen. Schließlich stand er vor mir in aufgeknöpftem Hemd und Boxer. Ich sah von unten zu ihm hinauf und er schluckte hart. Zayn zog mich hoch und lief mit mir an der Hand in sein Zimmer. Wir mussten den Weg allerdings immer wieder unterbrechen, da Zayn mich gegen die Wand presste und mir Knutschflecke machte. Im Zimmer drückte er mich mit dem Bauch gegen die Tür. Er machte mir einen Knutschfleck am Hals und stieß seine Beule gegen meinen Hintern. Die Hände hielt er über meinem Kopf zusammen. Zayn schob mich auf sein großes King Sice Bett und zog mir meine Boxer aus. Sein Hemd fand ebenfalls den Weg zum Boden. Er kniete sich über mich und wir verfielen in einen heftigen Kuss.
Meine Länge schwoll an. Schnell beugte sich Zayn hinunter und nahm ihn in den Mund. Ich keuchte. "Du bist so gut", stöhnte ich. Er beugte sich über mich zum Nachttisch. Ich strich fasziniert über seinen Sixpack, er spannte ihn an. Ich keuchte. Dieses Luxuspacket von Mann wird mich gleich vögeln. Er strich mit zwei Finger zu meinem Arsch schnell schob er sie in mich ich stöhnte laut. Er drehte mich um und befestigte meine Hände an dem Bettgestell mit Handschellen. Er kniete sich hinter mich und stieß nach vorne. Ich schrie auf er bewegte sich hart und schnell. Ich spürte sein Verlangen. Ich spürte seinen dicken Schwanz. Ich stöhnte seinen Namen. Zayn traf meine Prostata, laut wimmerte ich. Ich verengte mich. "OH GOTT...Ni, du bist so fucking eng, so winzig. Oh Gott gerade so, dass ich in dich passe!" Er stöhnt laut. Ich ziehe mich zusammen und spritze keuchend in Zayns Hand er nimmt mich weiter. Fuck hat der Junge Ausdauer. Ich stöhne und wimmer ab und zu. Ich war so überstimuliert. Er kam heftig stöhnend gegen meine Prostata, was mich zum schreien brachte.
"Ich liebe dich, danke, dass ich dein erstes Mal sein durfte, Babe!", er befreit mich und legt sich hinter mich. "Ich dich auch, bitte, Zee."
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💖ich freu mich voll über eure Kommentare lasst viele da, ciau💋
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