„Prinzessin, nie wieder! Verstanden? Nie wieder machst du solche allein Gänge und versuchst alle zu retten, verstanden?", fragte er aggressiv und besorgt zugleich. „Du hättest ja auch was machen können!", meinte ich in dem selben Ton wie er mit mir geredet hatte. „Bist du nicht die Tochter von Claire und John Hook?", fragte nun eine mir bekannte Stimme hinter uns. „Ja, ja genau die bin ich. Was kann ich für sie tun, ihr Hochwohlgeboren, Regina?", fragte ich genervt und drehte mich zu der Bösen Königin, sie schaute mich leicht verletzt an aber faste sich kurze Zeit später schon wieder, „Was machst du hier? Deine Mutter macht sich doch nur wieder Sorgen", meinte sie zu fragen und genervt verdrehte ich meine Augen. „Ich habe gerade andere Familien Probleme mit meinem Bruder zu klären also, wenn sie gestatten, kümmere ich mich später um meine Mutter, die sich, nur neben bei bemerkt, keine Sorgen um mich macht", meinte ich und drehte mich noch weiter um. Ich erkannte Schneewittchen, Prinz Charming und Emma. Emma stand etwas abseits und starrte das Wasser an.
„So wo war ich? Ach ja, ich habe verstanden, nie wieder solche allein Gänge nur um alle zu retten. Wenn sie erlauben, Sir, würde ich nun gerne abtreten", sagte ich an Kilian gewandt der mich mit einer hoch gezogener Augenbraue und schief gelegtem Kopf ansah.
„Jetzt komm erst mal wieder auf mein Schiff, Mutter wird dich so schnell nicht wieder sehen", meinte er und meine Laune stieg wieder ein wenig an.
Mit einem schwachen lächeln ging ich auf das Schiff und stellte mich auf das Deck, an das Steuerrad und schaute mich um. Von hier aus konnte man über die Dächer schauen und direkt in den Sonnenuntergang.
„Dir gefällt es hier nicht, oder?", fragte Killian sanft und ich nickte traurig. „Ich hasse es hier nicht aber hier bleiben möchte ich auch nicht", meinte ich und er nickte.
„Entschuldigung wenn ich hier in eine Familien Angelegenheit platze, aber mein Sohn wurde gerade nach Neverland entführt und es scheint mir so als wäre dies Ihr Schiff, Sir, und ich wollte fragen ob sie uns nach Neverland bringen könnten", fragte auf einmal Emma hinter Kilian, der sich zu ihr umdrehte und seinen Kopf genervt zur Seite legte. „Warum sollte ich Sie nach Neverland bringen?", fragte mein Bruder und ich konnte mir vorstellen wie er seine Augenbrauen hoch zog. „Ich dachte nur sie könnten mich zu meinem Sohn bringen", meinte die Blondine und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte. Mein Bruder seufzt, drehte sich zu mir und schaute mich leidend an, bei seinem Anblick musste ich leicht lachen und Emma schaute mich verwirrt und ungläubig an. „Sie sind sich über die Gefahren auf der Insel bewusst?",fragte mein Bruder wieder an Emma gerichtet und sie nickte langsam.
„Na gut, Sam du wirst hier bleiben!", sprach mein Bruder und ich starrte ihn fassungslos an. „Was? Ich habe dich gerade erst wieder, ich lasse dich nicht schon wieder gehen nur um ihren Sohn zu retten", meinte ich und zeigte auf Emma, „Außerdem kannst du jede Hilfe gebrauchen und ich werde dir Helfen, so wie früher. Oder hast du vergessen wer dir geholfen hat das kleine Schiff im Vorgarten zu bauen?". Er schaute mich flehend an und er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen wurde aber von Regina aufgehalten, „Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber die kleine hat wirklich recht. Wenn die Insel so Gefährlich ist wie sie sagen, dann können sie wirklich jede Hilfe brauchen die sie kriegen". Killian seufzte und rieb sich die Augen, „Unter einer Bedingung, du hörst auf mich, verstanden?", fragte er genervt und ich nickte.
„Na dann, auf nach Neverland. Sam geh unter Deck und der Rest hört auf meine Anweisungen!", rief mein Bruder und ich tat was er mir gesagt hatte und ging unter Deck, wo ich mich in eine der Kojen legte und zu schlafen begann, was mit dem seichten Wellengang einfach ging.
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„Ihr müsst aufhören euch zu streiten, verdammt! Warum hört ihr denn nicht auf mich?", weckte mich die panische Stimme Emmas. Etwas verwirrt von dem Sturm der wütete und noch etwas verschlafen trat ich an Deck und sah wie Schneewittchen und Regina, so wie Killian und Charming, stritten. Immer noch verwirrt versuchte ich hoch zu Emma zugehen was mit den Wellen die nun recht hoch waren schwerer ging als zuvor.
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Loving A Psycho|
FanfictionWas ich wolle? Ich, ich wusste es nicht was ich wollte. Ich hatte es noch nie gewusst. Ich wollte immer nur frei sein. Frei sein und den Mond an meiner Seite, der mich nie verlassen würde, egal was passieren würde. Ich wollte fliegen. Weg fliegen vo...