Als ich morgens aufwachte lag ich mit dem Kopf auf seiner Brust, sein rechter Arm um mich geschlungen. "Guten Morgen Beautiful..." flüsterte er mir zu. "Hast du gut geschlafen?" fragte er mich. "Mehr als das" antwortete ich und drehte meinen Kopf zu ihm. Er lächelte mich an und richtete sich auf um ins Bad zu gehen. Nachdem er fertig war, machte ich mich ebenfalls kurz frisch. Als ich aus dem Bad kam saß er auf seinem Bett und checkte seine Nachrichten. Ich blieb einige Zeit am Türrahmen angelehnt stehen und beobachtete ihn. Als er das bemerkte legte er das Handy zur Seite und betrachtete mich mit einem Grinsen von oben bis unten. "Guck nicht so gierig" erwiderte ich und ging auf ihn zu. Bei Ihm angekommen setzte ich mich auf seinen Schoss und er umschloss mich mit seinen Armen. Wir küsste uns so leidenschaftlich, dass das Kribbeln in meinem Bauch immer stärker wurde. Die Küsse wurden immer wilder und so führte er seine Hände von meiner Hüfte abwärts zu meinem Hintern. Ich merkte, dass die Gefühle auch mit ihm durchgingen. Da ich lediglich meine Panties anhatte konnte ich spüren, wie sehr ihn das alles anmachte und sein Penis immer mehr erregte. Ich schaute ihn mit einem Grinsen in die Augen, so dass er merkte, dass sein erregtes Glied nicht länger umbemerkt blieb. "Wir müssen das nicht tun, wenn du noch nicht bereit dafür bist" sagte er mit einer sanften Stimme."Nein das müssen wir nicht..." antwortete ich ihm. Es war auch nicht meine Art, mit den Typen so schnell ins Bett zu gehen, jedoch brachte er mich förmlich um den Verstand. Es war klar, dass wir es beide wollten. Der Moment war da und alles war perfekt. Ich beschloss nicht weiter drüber nach zu denken
und alles auf mich zukommen zu lassen. Er merkte, dass ich mal wieder tief in meinen Gedanken versunken war und kniff mir in den Hintern, woraufhin ich aufschrie. Er konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Ich nahm mein ganze Kraft zusammen und drückte seinen Oberkörper auf's Bett. Man sah ihm an, dass er Gefallen daran hatte. Ich wanderte mit meinen Küssen an seinem Hals herunter bis zu den Brustwarzen. Ich liebkoste sie während er es einfach nur genoss und meinen Kopf streichelte. Ich schaute Ihn dabei tief in die Augen bis er sie schloss um es so richtig zu genießen. Als ich das sah dachte ich mir nur *Rache ist süß mein Lieber* und biss ihn leicht in die Brustwarze. Diesmal war ich diejenige die lachend da saß während er aufschrie. Ich richtete mich
auf, um mein Tshirt auszuziehen, womit ich im ein klares Signal gab, dass ich bereit bin. Ich zog das Shirt so langsam wie nur möglich aus um die Spannung zu steigern. Denn er hatte mich zuvor noch nie nackt gesehen. Ein bisschen unwohl war mir dabei schon, wenn man beachtet, wie seine Ex-Freundinnen aussahen.
Ich wusste nicht, wie er reagieren würde. Er merkte meine Anspannung und nahm mein Gesicht in seine Hände... "Schatz,... du bist wunderschön! Mach dir bitte keine Gedanken". Wir legten uns nebeneinander auf's Bett und streichelten uns gegenseitig. Er beugte sich über mich und fing an meine Brüste zu liebkosen. In diesem Moment war ich bereits im 7ten Himmel angekommen. Er schaute mir tief in die Augen und ging mit seiner Zunge die Brüste abwärts zu meinem Bauchnabel
und immer tiefer. Als er unten ankam küsste er meine Vagina, die bereits pulsierte. Er zog meine Panties aus und küsste meine feuchte Vagina. Es war so unglaublich schön jemanden wieder so nah zu sein. Er spielte mit seiner Zunge solange an meinem Kitzler bis ich zusammenzuckte. Er richtete sich wieder auf und wir küssten uns mal leidenschaftlich mal wild. Ich nahm seinen harten, pulsierenden Schwanz in meine Hand und massierte ihn. Ich merkte wie seine Atmung immer schwerer wurde. Er nahm das Kondom aus seinem Schrank und zog es sich drüber. Während er langsam in mich eindringte fochteten unsere Zungen einen Kampf aus. Meine Atmung wurde immer schwerer,... "Oh Gott Kenneth... bitte hör nicht auf" Er drang immer tiefer und fester in mich ein. Ich schlang meine Arme um seinen Körper und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken. Je fester er in mich eindrang umso stärker krallte ich mich an ihm fest.
Er legte sich auf den Rücken, so dass ich mich auf ihn setzen konnte. Ich bewegte meine Hüften mal schneller und mal langsamer... bewegte mich hoch und runter. Wir waren beide sichtlich in Extase. Ich lehnte mich zu ihm runter und küsste seinen wundervollen, durchtrainierten Oberkörper. Ich merkte wie er sich anstrengte, nicht vor mir zu kommen. Es dauerte nicht lange und so kamen wir beide zum Orgasmus. Ich lag noch einige Minuten auf ihn drauf bis ich mich wieder neben ihn legte. Wir strahlten beide über's ganze Gesicht. "Es war einfach unglaublich" flüsterte er mir entgegen. "Dem kann ich nichts hinzufügen" antwortete ich lächelnd und küsste ihn. Einige Zeit später ging ich ins Bad um mich fertig zu machen, denn in einer Stunde würden Tina und Emo kommen und die müssen ja nicht gleich sehen, was los ist. Obwohl sie sich das sicher denken können, denn es war uns förmlich anzusehen, dass wir gerade miteinander geschlafen haben.
Wir setzten uns auf die Couch und schauten aneinander gekuschelt TV. Wir hörten schon den Schlüssel in der Tür. "Hey Bro, alles klar?" fragte Emo. "Klar und bei dir?" antwortete Kenneth. "immer doch" antwortete Emory. Tina umarmte mich zur Begrüßung und flüsterte mir ins Ohr, dass sie alles wissen will. Sie sah es mir schon an, ich brauchte ihr eigentlich nichts sagen. "Es freut mich dich nach langem wieder so glücklich zu sehen" ich lächelte nur. "Und wie sieht's aus? Gehen wir heut Abend Party machen?" fragte Emo. "Klar, wieso nicht." antworteten Tina, Kenneth und ich. *War das unser erster Auftritt in der Öffentlichkeit?* fragte ich mich... *Sind wir überhaupt zusammen?* *Ich mein, wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, wie es weiter gehen soll*... ich war mal wieder tief in meinen Gedanken gefangen, dass ich überhaupt nicht merkte, dass die andern sich schon darüber lustig machten. "Oh man Franzi... du und deine Gedanken... ob
das jemals aufhören wird!?" fragte mich Tina lachend. "Sorry... ich kann doch auch nichts dafür,...es übermannt mich einfach immer wieder" antwortete ich während ich vor Scham errötete.
Wir Mädels gingen in die Küche um zu schauen, was wir kochen können. "Was haltet Ihr von Spaghetti Bolognese ala Franzi" rief Tina in den Raum. "Cool" antworteten die Jungs. Während wir das Essen zubereiteten erzählte ich Tina alles. "Ich hoffe dass das alles gut für Euch
endet, dass wünsche ich dir wirklich" "Habt ihr denn schon über eure Zukunft gesprochen? Wie es weiterläuft, wenn du wieder in Berlin bist?" "Ich mein, du weißt ja wie er zu der Stadt steht..." sagte Tina. "Nein haben wir noch nicht. Ich weiß doch auch nicht... lass uns sehen, wie der heutige Abend
verläuft... ich kann auch noch morgen mit ihm darüber sprechen. Ich will den heutigen Tag nicht durch soetwas zerstören." antwortete ich ihr. "Wie lange dauert das Essen noch??? Ich hab Hunger" schallte es durch den ganzen Raum. "Oh man Emo... du bist gerade mal seit ner Stunde hier und nervst schon rum" rief Tina lachend zurück. "Ich nerve nicht,... ich hab nur Hunger" rief er zurück. "Noch 10 Minuten" antwortete ich Emo. Währendessen erzählte Kenneth Emo
wie der heutige morgen verlief. "Und seid ihr jetzt fest zusammen Bro?" "Ich weiß es nicht,... wir haben noch nicht darüber gesprochen, jedoch hoffe ich es!!! Sie ist einfach unglaublich. So ehrlich, so liebevoll und sie hat es nicht auf mein Geld abgesehen, da bin ich mir sicher!!! Sie hat gestern schon rum diskutiert als ich das Frühstück bezahlen wollte."... "Dann halte sie fest. Sie scheint die Richtige zu sein, auf die du solange gewartet hast!" antwortete Emory. "Ich weiß nur nicht, ob Sie damit klar kommt... ich mein du weißt wie die Ladies reagieren wenn sie mich sehen. Ich will nicht wissen, wie sie reagieren, wenn sie merken, dass ich eine Freundin habe." flüsterte Kenneth, denn er bemerkte, dass wir mit dem fertigen Essen dem Raum betraten.
"Genug gelästert... jetzt wird gegessen" sagte ich lachend. "Oh man war das lecker" riefen die Jungs mir hinterher, als ich die leeren Teller rausbrachte. "Das freut mich" sagte ich lächelnd als ich zurück kam. "Gut,... Franzi und ich fahren dann Heim um uns für die Party fertig zu machen." "Alles klar,... wir holen Euch dann gegen 23 Uhr ab." antwortete Kenneth. "So früh?" fragte ich. "Na klar... ich muss doch gucken was meine Freundin anzieht... nicht das dir die Kerle am Arsch kleben und ich nur damit beschäftigt bin, sie alle von dir fern zu halten" grinste er. "Vertrau mir einfach... ich werd schon nicht soviel von mir zeigen" antwortete ich und gab ihm einen Kuss. "Gut,... dann sind wir um 23:30 Uhr da,... dann können wir vorher noch in ruhe etwas chillen." sagte
Emo. "Gut,... dann bis später" antworteten wir und gaben den Jungs zum Abschied noch nen Kuss.
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Ist es wahre Liebe?
FanfictionDies ist meine erste Fanfiction, welche frei erfunden ist. Sie handelt von einem Mädchen, das eines Tages völlig unerwartet auf Kay One trifft. Sie lernen sich sowohl kennen als auch lieben. Das es keine einfache Beziehung werden wird, war beiden k...