Eine magische Nacht

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Nach 20 Minuten kamen wir vom Gassi gehen zurück. Während Kenneth Coco noch frisches Wasser und etwas zu fressen gab, ging ich schon ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Ich zog mich bis auf meine Panties aus und zog mir ein körperbetontes Top an. Ich stellte mich vor den großen Spiegel und betrachtete mich. Mir gingen die Worte der Mädels einfach nicht aus dem Kopf. Obwohl mich solche Kommentare normalerweise nicht interessierten, verunsicherten Sie mich dieses Mal. Sie hatten ja recht... wieso wollte er gerade mit mir zusammen sein??? Er kann doch weiß Gott andere haben, die tausendmal hübscher sind. Während ich so darüber nachdachte, lief mir eine Träne über die Wange. In Gedanken versunken merkte ich nicht, dass Kenneth hinter mir stand. Er legte seine Arme um meine Hüfte, zog mich näher an sich ran und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. „Was ist los Prinzessin?“ „Ach nichts... alles gut“ „Wenn alles gut wäre, würdest du hier nicht mit Tränen in den Augen stehen! Also sag mir jetzt bitte, was los ist!... Hat es mit den Weibern von vorhin zu tun!?“ Ich nickte... denn ich wusste, dass er nicht locker lassen würde. „Was haben Sie gesagt!?“ „Das ist nicht wichtig...!“ „Doch ist es, denn es hat dich verletzt!“ Ich senkte meinen Kopf... „Sie haben gesagt, dass ich nur wegen deinem Fame und deinem Geld mit dir zusammen bin und dass ich voll billig angezogen wäre und denken würde, ich sei die Schönste“ Kenneth lies mich kurz los, drehte mich zu ihm und hob mein Kinn hoch, sodass ich ihm in die Augen schauen musste. „Schatz... du bist der wundervollste Mensch den ich kenne und du hast es sicherlich nicht auf mein Geld und mein Fame abgesehen, dass hast du mir schon oft bewiesen. Und du warst sicherlich nicht billig gekleidet!!! Für mich bist du wunderschön!!! Glaub denen bitte kein Wort!!! Die sind einfach nur neidisch auf dich!!!“ sagte er liebevoll und zauberte mir damit wieder ein Lächeln ins Gesicht. Wir legten unsere Arme um den anderen, küssten uns innig und gingen in Richtung Bett. Er setzte sich auf die Kante und ich blieb vor ihm stehen. Er schaute mich von unten bis oben an und leckte sich die Lippen. Ich grinste ihn frech an, stellte mich zwischen seine Beine und zog ihm sein Shirt aus. Er zog mich zu sich auf seinen Schoß und zog mir ebenfalls mein Top aus. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, küsste ihn und bat mit meiner Zunge um Einlass. Unsere Küsse wurden immer wilder.

Während er sich seine Hose auszog legte ich mich auf's Bett und sah ihm lustvoll dabei zu. Er legte sich zu mir auf's Bett und fing an meine Brüste zu küssen. Er saugte zärtlich an meinen Brustwarzen, was ich sichtlich genoss. Er wanderte mit seiner Zunge von den Brüsten hinab, am Bauchnabel vorbei zu meiner Vulva. Er schaute mir tief in die Augen, während er meine Klitoris mit seiner Zunge umkreiste. Ich krallte mich am Laken fest, da es mich fast in den Wahnsinn trieb. Er fing an zu grinsen und kam wieder zu mir nach oben um meinen Nacken mit leichten Bissen zu liebkosen. Ich drehte meinen Kopf leicht nach oben und streichelte seinen Gesicht. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir alles um uns herum vergessen konnten. Ich drehte mich zur Seite, legte meine Hand um sein Glied und bewegte sie auf und ab. Seine Augen verrieten mir, dass er es sichtlich genoss. Während wir uns zärtlich küssten, merkte ich, wie sein Glied immer härter wurde. Er packte das Kondom aus und zog es sich über. Ich hatte mich inzwischen wieder auf den Rücken gelegt. Er beugte sich über mich und drang in mich ein. Ich schloss genüsslich die Augen und wölbte ihm instinktiv das Becken entgegen. Er nagte an meinen Brustwarzen, während er tiefer in mich eindrang. Wir stöhnten beide auf, als sein Rhythmus immer schneller wurde. „Oh Gott Kenneth...“. Auch seine Atmung wurde immer schwerer bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Er legte sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn ran. Wir genossen die Zweisamkeit in vollen Zügen. „Du wirst mir echt fehlen. Ich weiß gar nicht, wie ich es ohne deine Nähe aushalten soll“ sagte er liebevoll. „Du wirst mir auch fehlen!“ antwortete ich schon leicht traurig, denn es erinnerte mich daran, dass wir nicht mehr viel Zeit miteinander hatten, bis ich zurück fuhr. Er zog mich noch näher an sich ran und man merkte, dass er mich gar nicht mehr los lassen wollte. „Ich liebe dich Prinzessin“ flüsterte er mir ins Ohr. Als ich diese Worte hörte, bekam ich Gänsehaut. „Ich liebe dich auch!“ antwortete ich und küsste ihn leidenschaftlich. Man spürte, dass der Raum mit voller Liebe gefüllt war. Diese Nacht war einfach magisch, denn es blieb nicht bei dem einen Orgasmus.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 13, 2014 ⏰

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