Chapter 8: Beziehungen

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Beziehungen gibt's viele. Doch sie sind alle gleich aufgebaut. Sie sind die Gefühle die 2 Menschen für einander empfinden. Ob es Wut, Freude, Glück, Hass oder Liebe ist, ist vollkommen irrelevant. Menschen brauchen Beziehungen. Den Kontakt zu anderen Menschen. Es nimmt ihnen das Gefühl von Einsamkeit. Denn ist das nicht das, was wir alle am meisten fürchten. Allein zu sein. Keinen zu haben der sich an einen erinnert. Niemand der einen vermisst wenn man nicht mehr da ist. Keinen über den man sich beschweren kann, keinen dessen Anwesenheit einen glücklich macht. Was tun wir wenn wir niemanden haben der einen tröstet wenn wir traurig sind, wenn niemand da is der einem ein Gefühl von Geborgenheit und liebe gibt. Was wäre dann? Wir wären nicht mehr menschlich. Wir wären nicht wir. Denn ist es nicht genau dass was uns unterscheidet?! Dass wir mitfühlen können, fehler machen, uns hassen und lieben, versuchen etwas für andere zu tun oder uns entscheiden es nicht zu tun. Wir wären mechanische wesen ohne Gefühle. Den ohne Beziehungen brauchen wir keine. Und die Menschen die keine Beziehungen haben, sind diese nicht dazu verdammt verloren zu sein?

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"Wie meinst du das?", fragte Amber und bekam ein Schulterzucken als Antwort. Der Raum wurde erneut von einer Stille erfüllt. Kein Ton war zu hören, als würde die Welt still stehen. KeinenAutosbwaren draußen zu hören. Kein einziges Lebewesen machte sich bemerkbar. Die Menschen im raum, stoppten zu weinen. Alle lauschten dem Gespräch. Die Angst verflog u d wurde durch ein anderes Gefühl ersetzt. Neugier. Wohin würde das alles führen? Was war das überhaupt?

"Was heißt das jetzt", hakte Amber nach und bekam ein weiteres schulterzucken als antwort. "Ich dachte wir reden?" "Tun wir doch?" "mit den schultern zu zucken is nicht reden!" "Was soll ich denn sonst machen", fragte Jesse. "Reden. Mur Antworten. Du richtest eine scheiß waffe gegen mich und hast due erlaubnis bei Komplikationen zu schießen, also reiß dicb zam und antworte mir, was hast du schon zu verlieren?", fuhr ihn Amber an.

"Gar nichts. Warum glaubst du kann ich hier sitzen und diese waffe halten. Ich habe nichts zu verlieren", war die antwort die Amber verstummen lies.

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