5. Kapitel

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Ich zog mir ein blaues Shirt an, darüber eine schwarze Weste und schlüpfte in meine bequemen schwarzen Jeans.

Ich lief die Treppe mit einem Schwung hinunter und sah das er es sich schon auf der couch bequem gemacht hatte.

„Da bin ich wieder“

sagte ich und lies mich neben ihn fallen.

„Dan fangen wir mal an, hast du die Sachen dabei?“

Er zeigte auf den Ordner, der auf dem Tisch lag und reichte ihn mir.

„Okay sollen wir weiter machen?“

er nickte nur, heute hatte er eine schwarze mütze auf und eine Jeans Jacke an, darunter ein weises Hemd, was ich zugeben musste, ziemlich gut aussah.

Wir arbeiten wieder den ganzen Nachmittag hindurch bis es draußen langsam dunkel wurde, ein weiterer Grund war das mein Magen so laut knurrte das er verstohlen von der Seite zu mir rüber sah.

„Sollen wir was essen gehen?, ich will ja keinen Mord auf dem gewissen haben“

Ich schlug ihm gegen die Schulter aber willigte ein.

Schließlich saßen wir in einem Restaurant das ganz in der Nähe war und ich bestellte einen großen Teller mir Pommes während er nur einen Salat aß.

Ich bemerkte seinen Blick auf mir und schaute ihn an, „Was ist?“

er schlug mit der Gabel auf seinem Salat herum er war irgendwie angespannt, „Warum kannst du mich nicht leiden?“

Die Frage kam unerwartete, ich trank einen großen Schluck Cola um zeit zum überlegen zu bekomme.

Die Cola war eiskalt, ein Schauer lief mir über den Rücken und ich zitterte unmerklich.

Aber Gabriel schien es zu bemerkten und legte mir seine Leder Jacke über die Schultern.

„Danke“ ich zog sie ein bisschen änger um mich und zog seinen Duft ein.

„Gabriel, wir kennen uns nicht gut genug, dass ich überhaupt was über dich sagen kann“

Er schaute mich immer noch an und ich begann jetzt an meinem Shirt herum zu zupfen, warum sagte er den nichts?

„Jane, ich kann dich gut leiden“

Warum musste er jetzt wieder so ein Gespräch anfangen, der Tag war so gut gelaufen.

„Ich glaube ich muss jetzt nach Hause“

„Du hast doch noch gar nichts gegessen, dass kenne ich gar nicht von dir“

er lächelte wieder und seine Anspannung war verschwunden.

Hatte ich mir das gerade nur eingebildet, oder er hatte er einfach Stimmungsschwankungen.

Er sagte dazu nichts mehr, so saßen wir eine weile da und redeten über belange lose Themen.

„Wir schließen gleich, ich bringe ihnen die Rechnung“

ich schaute verwirrt auf, wo war den die zeit geblieben?

Ihm schien es ebenfalls nicht anders zu gehen.

„Wollen wir?“

So saßen wir keine 10 Minuten später wieder bei mir Daheim.

„Wollen wir noch schnell ein bisschen weiter arbeiten bevor ich heim gehe?“

„Jetzt noch?“

„Um so schneller sind wir fertig“

„Okay aber nur noch eine halbe Stunde“

sagte ich genervt, den ich war schon müde und wollte eigentlich nur ins Bett, er lachte nur und klopfte neben sich.

„Na komm“

Musste ich mich immer überreden lassen?

Was war hier den so Hell?

Ich versuchte mich zu drehen doch meine Beine waren eingeschlafen.

Ich drückte mich langsam hoch,

„Auha“

ich schlug die Augen auf und bemerkte das ich immer noch auf der Couch lag, Gabriel neben mir er schaute genau so verschlafen.

„Morgen“ sagte er gähnend und streckte sich ausgiebig.

Wann war ich den eingeschlafen?

„was machst du den hier?“

er rieb sich über sein Gesicht und lächelte mich an,

„Keine Ahnung, aber wir könnten erst mal was essen, wen du nichts dagegen hast“

Okay essen, der Vorschlag war gut.

Wir deckten den Tisch und aßen zusammen.

Es viel mir viel zu leicht ihn zu mögen und als er dann zu sich nach Hause ging, um sich um zuziehen, fühlte ich mich seltsam leer.

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Wieder einmal entschuldige ich mich für Rechtschreibfehler.

Wenn ich wieder an meinen Pc komme lese ich alles noch einmal durch...:D

(K)Eine LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt