16. Kapitel

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Schläfrich öffnete ich meine Augen,

der morgen war wunderschön, die Sonne schien in das Zimmer und neben mir lag ein schlafender Gabriel. Seine Hände über dem Kopf ausgebreitet schlief er friedlich.

Ich ging in die Küsche und schaltete den Wasserkocher ein, Gabriel war so anders, wen sie den Mörder fassen und wir wieder zu hause sind, hoffe ich das es so bleibt. Oder würde er Schluss machen, waren wir eigentlich Zusammen?.

Meine Finger Trommelten auf der Theke herum und der Schalter sprang um, ich legte einen Teebeutel in die Tasse und schüttete heißes Wasser darauf.

Er hatte mir gesagt was er empfand, aber war das wirklich ernst gemeint?.

Aber schließlich hing er hier mit mir fest.

Mit der Tasse setzte ich mich an den Tisch und schaltete den Fernseher ein,

„Serienmörder gefasst, die Polizei hat heute Morgen in einem abgelegenen Haus den berüchtigten Serienmörder gefasst, während der Festnahme wurde dieser angeschossen und liegt derzeit im Krankenhaus, weitere Informationen werden folgen“

Mir viel beinahe die Tasse aus der Hand und ich stellte sie auf den Tisch als auch schon mein Handy klingelte.

„Pieter ich habe es gerade in den Nachrichten gesehen, stimmt das?“

fragte ich mit so viel Hoffnung in der Stimme das ich Pieter von der anderen Leitung lachen hörte,

„Ja heute Morgen, wir wissen nicht ob er durchkommt, aber falls wird er lebenslänglich hinter Gittern sitzen, dass verspreche ich dir“,

„Danke“

„Zwei meiner Kollegen hohlen euch später ab, also packt schon einmal eure Taschen“

„Okay werden wir machen“

„Ich rufe heute Abend noch einmal an“

Damit legte er auf und ich ging ins Schlafzimmer und setze mich neben Gabriel der sich nicht bewegt hatte.

Sanft küsste ich ihn auf den Mund und er drehte sich gähnend zu mir um,

„Morgen“ raunte er und schaute mich an,

„Wie viel Uhr haben wir?“

„Zwei Uhr du Schlafmütze, du hast alles verpasst“

sagte ich schon ganz zappelig und schaute ihn an, er brauchte ein bisschen um zu verstehen das ich gute Neuigkeiten hatte, aber dann setzte er sich auf und schaute mich neugierig an.

„Schieß los, was gibt es?“

„Sie haben ihn, wir können heim“

sein lächeln verschwand,

„Oh“ sagte er nur,

„Was Oh?“

Sein Lächeln erschien wieder,

„Irgentwie ist es auch traurig, ich fand es schön mit dir hier“

er gab mir einen Kuss und stand auf,

„Gehen wir duschen?“

„Du gehst duschen ich bin schon bisschen länger wach“

„Dan eben nicht“ sagte er gespielt beleidigt und kramte seine Kleidung aus dem Schrank,

„Pack am besten schon, wir werden nachher abgeholt“

er nickte und schmiss die dreckigen Kleider in eine extra Tasche und stopfte diese sorgfälltig beiseite.

(K)Eine LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt