13. Kapitel

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So Hallöschen, tut mir Leid das es so lange gedauert hat.

Bin die ganze Zeit von Krankenhaus zu Krankenhaus :D

Endlich wieder daheim...

So dann wünsche ich euch viel spaß beim weiter lesen :)

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Ich bekam die ganze Nacht kein Auge zu und wälzte mich im Bett herum.

Als die Sonne langsam aufging, beschloß ich aufzustehen, da es keinen wert hatte länger hier rum zu liegen und ging ins Bad.

Nach einem Ausgiebigen Dusche zog ich mich an und lief hinunter in die Küche um mir Frühstück zu machen.

Der Tag war wunderschön und die Gedanken von gestern hatte ich schon längst wieder verdrängt.

Die Jacke übergeworfen, ging ich die Tür hinaus und lief die Straße entlang.

Die Sonne wärmte angenehm meinen Rücken, als ich schritte hinter mir hörte und ich mich blitzschnell umdrehte.

„Hast du mich erschreckt Gabriel“ Mein Herz klopfte wild,

„Tut mir Leid, ich wollte sehen wir es dir geht“

„Ganze gut soweit, nur das ich mich immer noch an nichts erinnern kann“

Ich ging weiter und er folgte mir,

„Das wird schon“,

„Ja das hoffe ich auch, glaub mir“

Er streifte meine Hand und ein heißer Schauer lief mir über den Rücken. Ich steckte sie in meine Hosentasche.

Was hatte er nur an sich?.

„Komm ich lade dich auf einen Kakao ein“ sagte er und öffnete die Tür zu einem kleinen Café.

„Bitteschön die Dame“ er schob mir meinen Stuhl zurecht und setzte sich mir gegenüber.

„Jane es tut mir Leid“

„Was tut dir Leid?“

er lächelte,

„Naja das ich so ein Arsch war“

Jetzt musste ich auch lachen, „Wan bist du mal kein Arsch?“

„Aua Jane das tat weh“ sagte er und schaute mich verletzt an.

„Gabriel, wie gesagt es ist mir egal was du machst“

Gabriel verschränkte die Hände vor der Brust und legte sich nach vorne,

„Ist es dir wirklich so egal?“

Ich kopierte seine Körperhaltung und schaute ihm tief in die Augen,

Wow waren die schön darin konnte man sich verlieben.

„Hallo ihr zwei“

Wir gingen auseinander, Josey setzte sich auf den noch freien Stuhl.

„Wir geht es dir?, Pieter hat mir alles erzählt“

„Ganz gut, glaube ich zumindest“

„He das wird alles wieder“

sagte er und legte seine Hand auf meine.

Ich sah den ärger in Gabriels Gesicht!, was wollte er mir eben damit sagen?, empfand er doch was für mich?

„Pieter macht das alles“

Joys lächeln war umwerfend und ich musste drauf einsteigen.

Er strich mir meine Haare nach hinten,

„Wen sie ihn kriegen wird er lange Zeit hinter...“

„Ach Joy“ unterbrach ich ihn, Gabriel sollte ja von all dem nichts wissen.

„Was hällst du davon wen du heute Abend auf eine Pizza vorbeikommst?“

„Da sag ich nicht nein“

„Okay ich gehe“ sagte Gabriel ziemlich wütend und während er sich noch seine Jacke anzog, war er schon zur Tür hinaus.

„Moment ich rede kurz mit ihm“ sagte ich und lief ihm hinterher,

„Was ist den los mit dir?“

er blieb stehen und drehte sich zu mir um,

„Was mit mir los ist?, du flirtest mit diesem Kerl da drin vor meinen Augen“

Das Wort Kerl zog er sarkastisch in die länge und schaute mich fordernd an,

„Das traust du dich noch zu sagen?, du hast vor meinen Augen mit einem Mädchen geschlafen, weist du wie verletzt ich mich da gefühlt habe“

„Ich habe dich verletzt?“

Was ist das den für eine dumme frage, ich könnte mich einfach umdrehen und gehen. Er schien es zu erraten,

„Jane, was empfindest du für mich?“

Das würde ich ihm ganz gewiss nicht sagen, nur das er darauf wieder herumreiten konnte.

„Jane, seh mich bitte an“

„Gabriel lass mich einfach gehen, mach was du willst, lass mich in Ruhe“

„Das werde ich ganz bestimmt nicht“

Er umfasste meine Arme und ich versuchte nach ihm zu treten was ihm allerdings nichts auszumachen schien,

„ich liebe dich Jane, das wollte ich dir an dem Abend sagen als ich dich gefunden habe, ich muss immer an dich denken“

„Gabriel ich kann das nicht“

Er küsste mich fordernd, eigentlich wollte ich mich währen, aber seine Lippen waren warm und sanft, von seinen Händen ging eine Elektrische Spannung aus und wo unsere Körper sich trafen ging eine angenehme wärme auf mich über.

Meine Hände gingen wir von selbst in seine so perfekten Haare und ich drückte ihn noch fester an mich.

Was war nur mit mir los?

Sein Kuss wurde sanfter und ich konnte nicht anders als ihn zu erwidern.

„Oh habe ich euch zwei gestört“

Die stimme kannte ich, Joy.

„Oh ich“brachte ich heraus, mein Atem ging schnell und mein Herz sprang mir fast aus der Brust.

„Ich gehe jetzt Heim“ sagte ich und ging an den zwei vorbei ohne mich noch einmal um zudrehen.

Mein Herz raste immer noch und ich konzentrierte mich darauf gleichmäßig zu atmen.

Das dumpfe schwäre gefühl auf meiner Brust wurde wieder größer.

Ich schloß schnell die Tür hinter mir,

Was hatte er nur an sich?.

Ich schrie und trat mit dem Fuß gegen die Tür.

Keine zwei Sekunden später ertönte eine Stimme vor der Tür „Jane alles in Ordnung bei dir?“

Oh Pieter, daran hatte ich nicht gedacht.

„Ja alles in Ordnung hier drin“

sagte ich schnell bevor er auf die Idee kam noch meine Tür einzutreten.

(K)Eine LiebesgeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt