Er, Vater meiner Kinder

Kapitel 15

Xaviers Sicht

Am nächsten Morgen wurde ich durch gekischer meiner Mutter geweckt.

Im nächsten Moment ertönt dan auch noch ein Klick Geräusch.

Langsam öffne ich meine Augen, sehr aber nur wie sie aus den Zimmer geht und die Tür schließt.

Vorsichtig stehe ich auf, damit ich die beiden nicht wecke. Aber die zwei spielen da wohl nicht ganz mit, den sobald ich vom Bett war öffneten sich ihre kleinen kulleräuglein.

Juan rollt sich zu seiner Schwester, was so süß aussieht.

Beide sehen mich mit so einem Süßen Blick an, sodass ich mich einfach wieder zu ihnen lege. Die beiden kuscheln sich an meinen Arm und schließen wieder ihre Augen.

Sie sind so putzig.

Den ganzen Tag verbringe ich mit den beiden alleine, da Mom in der Firma gebraucht wird.

Am Nachmittag muss ich mich aber von ihnen verabschieden,  da Mom sie zu ihren Eltern bringt.

Danach bin ich irgendwie richtig Trostlos. Zum Abendessen stocher ich nur in meinen Nudeln rum.

Mom lächelt mich an und fragt:,,Du hast die kleinen richtig gern, Was?''.

Jetzt muss auch Dad lächeln.

Es ist irgendwie so als wüssten sie etwas was ich nicht weiß.

Trotzdem nicke ich ganz Teilnahmslos.

Die beiden haben sich schneller in mein Herz geschlichen als das man hätte 'STOP' sagen können.

Nach dem Essen lieg ich auf der Wohnzimmer Couch und schaue mir die Bilder, von Juan und June an.

Mum gesellt sich zu mir und wir schauen uns zusammen die Fotos an.

,,Sag mal, wer sind eigentlich die Eltern von den beiden?'',frag ich in die Stille hinein.

Mum und Dad verschlucken sich an ihrem Getränk.

Dad stammelt nur irgendwas rum und Mum versucht aus ihrem Gestotter einen Satz zu bilden.

,,Also die Mutter ist Nerea, sie ist dir glaub ich schon mal in der Firma über den weg gelaufen, wer der Vater ist wissen wir nicht, sorry'',erklärt mein Vater mir mit einem seltsamen grinsen.

Meine Mutter murmelt etwas von  ,Aber die nächsten Tage wissen wirs, 100%tig, 
Keine ahnung was sie damit meint.