Kapitel 17

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Kapitel 17

Nereas Sicht...

Gegen halb 11 werde ich wach, da mein Handy und unsere Haus Telefon die ganze Zeit klingeln.

Müde schlep ich mich zu meinem Handy und gehe dran.

Telefonat zwischen Nerea und Lucia...

N: Hallo?

L: Oh Gott sei dank, dir geht es gut. Wieso bist du heute nicht zur Arbeit gekommen?

N: Oh Sorry. June und Juan haben die ganze Nacht geweint und wir sind erst gegen fünf oder so eingeschlafen. Es tut mir so leid.

L: Ist schon gut. Hauptsache euch ist nichts passiert. Geht es den kleinen den besser?

N: Sie schlafen grade

L: Gut, ich sag den anderen bescheid. Alle haben sich um euch gesorgt. Alec hat sogar bei deinem Bruder angerufen. Der wollte sofort zu dir kommen.

N: Okay dann weiß ich bescheid. Sag auch allen das es mir richtig leid tut euch allen so viele Sorgen bereitet zu haben.

L: Ist okay ich muss aber jetzt Auflegen. Bye

N: Okay bye...

Nachdem aufgelegt wurde, wurde auch schon Sturm geklingelt.

Als ich diese öffne werde ich sofort in eine Stürmische Umarmung gezogen.

Es ist Sergio.

,,Nerea was ist passiert?, wieso bist du nicht ans Telefon gegangen?, ich hab mir sorgen gemacht '', werde ich sofort über häuft.

,,Sergio es tut mir leid, das ich dir sorgen bereitet habe. Aber ich war so müde, das ich nichts mitgekriegt habe.
June und Juan haben die ganze Nacht geschrien, wir sind erst so um fünf heute morgen eingeschlafen'',erkläre ich ihm und sehe ihn traurig an.

,,Das ist nicht schlimm, Hauptsache euch ist nichts passiert. Es war nur der Schock, nicht zu wissen was mit meinem kleinen Engel und ihren Engeln passiert ist'',erklärt er mir.

Jetzt laufen mir Tränen runter.

,,Hey hey Engel, nicht weinen. Tränen stehen dir nicht'',sagt er mit einem lächeln.

,,Ich hab dich liebt großer Bruder'',sag ich schniefend und mit einem lächeln.

,,I Love you too little girl'',antwortet er mit einem lächeln.

Er, Vater meiner KinderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt