Nerea Dias ist 25 Jahre alt und Mutter von 6 Monaten alten Zwillingen. Einem Jungen Juanito und einem Mädchen Juniper.
Der Vater ist ein One Night Stand nur mit Vornamen Xavier. Mehr weiß sie nicht, außer seinem Gesicht.
Als sie einen Job in Köln...
Er nickt und sagt:,,Ich habe gute Nachrichten für sie. Frau Diaz hat nur ein bisschen zu wenig geschlafen und sich ein bisschen zu viel angestrengt, sie braucht jetzt viel Ruhe. Sie schläft momentan und kann morgen wieder entlassen werden", wir atmen alle erleichtert auf.
,,Dürfen wir zu ihr?",fragt Sergio. ,,Ja aber immer nur maximal 2 Personen",antwortet der Arzt ihm.
Mein Vater und Bruder gehen als erstes weil sie gleich nach Hause fahren, ihr Bruder und seine Frau als nächstes. Nach 10 minuten fahren diese dann auch nach Hause.
Als letztes gehe auch ich rein. Drinne sehe ich das Nereas schläft. Erschöpft setze ich mich auf einen Stuhl neben ihr.
Nach einer Zeit bekomme ich von meiner Mutter eine Nachricht. Sie fragt ob sie June und Juan heute Nacht bei sich behalten soll. Als ich ihr das bestätigte fragt sie auch noch über Nereas Zustand, was ich ihr wahrheitsgemäß beantworte.
Ich nehme Nereas Hand und verweben sie mit meiner, mit meinem Daumen streiche ich langsam über ihren Handrücken.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Obwohl der Arzt gesagt hat das es ihr gut geht mache ich mir richtige Sorgen.
Damals als ich sie das erste mal gesehen habe, hatte ich denn Drang sie beschützen zu wollen und als sie dann wieder aufgetaucht ist und dann auch noch mit denn zwei süßesten Kindern der Welt ist dieser Drang noch größer.
Weil ich so in Gedanken war habe ich gar nicht bemerkt das Nerea wach geworden ist. Erst als sie mich mit ihrem Zeigefinger anguckst. Sofort sehe ich ihr ins Gesicht und muss lächeln. Sie sieht zwar müde aus, aber gesund.
Sie lächelt mich auch schwach an. ,,Hey kleine, Schlaf noch ein bisschen. Du brauchst den Schlaf. Okay?",lächeln sehe ich sie an.
,,Bleibst du hier?'',fragend und müde sieht sie mich an. Nickend und lächelnd sehe ich sie an. Sie rückt ein Stück und zieht mich zu sich. Lächelnd lege ich mich, nachdem ich mich meinen Schuhen entledigt habe, neben sie. Mit der Decke decke ich uns beide zu. Nach kurzer Zeit schläft sie auch wieder ein und kuschelt sich an mich.
Nach einer Zeit muss ich auch eingeschlafen sein, denn als ich das nächste mal aufwache, ist es draußen schon wieder hell und ein Arzt sieht mich Kopf schütteln an.
