Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen kuschelte ich mich in mein Kissen. Yoongis Pullover lag direkt neben meinem Kopf und sein unvergleichbarer Geruch stieg mir in die Nase.
Ich liebte seinen Geruch. Ich konnte nicht genug davon kriegen.
Plötzlich wurde meine Zimmertür aufgerissen und meine Mutter stand in der Tür. Erschrocken setzte ich mich auf. Sie starrte mich einen Moment an, bevor ihr Blick auf den Pullover in meiner Hand fiel.
"Hoseok, von wem ist der Pullover?" Ich schluckte. "Von Yoongi." "Warum kuschelst mit Yoongis Pullover?" "Ähm... also... ich..." ich atmete tief durch. "Ich bin mit ihm zusammen." "Du bist was?" "Ich bin mit Yoongi zusammen." Alle Emotionen wichen aus ihrem blick und sie sah mich kalt an. "Nein das bist du nicht. Du wirst Schluss machen, auf der Stelle. Dein Vater und ich werden das nicht akzeptieren."
In dem Moment kam mein Vater die Treppe hoch und trat neben meine Mutter. "Was ist los?" "Hoseok ist mit Yoongi zusammen." "Was?!" Enttäuscht drückte ich den Pullover an meine Brust. "Mein Sohn ist nicht schwul." Sagte mein Vater und meine Mutter nickte bestätigend. "Doch das bin ich. Und ich wünsche mir, dass ihr mich so akzeptiert, wie ich bin." Meine Mutter schüttelte den Kopf und kam langsam auf mich zu. "Das bist du nicht Hoseok. Ich kenne dich schon dein ganzes Leben lang, ich weiß das du nicht schwul bist."
"Eomma. Ich liebe ihn." "Nein tust du nicht!" Schrie sie ungeachtet der Tatsache, dass ich direkt vor ihr saß. "Doch und zwar sehr!"
Mit wutverzerrtem Gesicht drehte sie sich um und ging zu meinem Vater. "Wenn du ihn wirklich so sehr liebst, dann verschwinde. Wenn du schwul bist, möchte ich nichts mit dir zu tun haben." Entsetzt starrte ich sie an. "Ihr seid meine Eltern!" Schrie ich aufgebracht. "Sind wir nicht! Nicht mehr!" "Wenn ihr wirklich so denkt, dann könnt ihr mich mal!" "Das reicht." Mein Vater packte mich am Arm und zog mich grob aus meinem Zimmer.
"Du tust mir weh!" Rief ich und versuchte mich aus seinem Griff loszureißen, doch er ließ nicht locker. "Appa." Sagte ich flehend und konnte für einen Moment sehen wie seine Miene etwas weicher wurde, bevor er sich zusammenriss und mich bis zur Haustür zog.
Er drückte mir meine Jacke in die Hand und öffnete die Tür. "Komm erst wieder wenn du Schluss gemacht hast." Befahl Eomma und im nächsten Moment stand ich vor der Tür.
Fassungslos starrte ich auf die Hauswand vor mir an und konnte nicht glauben was eben passiert war.
Meine Eltern hatten mich tatsächlich rausgeschmissen.
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Saranghae... //Yoonseok
Fanfiction"Ich glaub... ich mag Yoongi mehr als nur freundschaftlich." Beschreibungen sind nicht so mein Ding lululu //EDIT//: well die Geschichte is schon etwas älter und ich stehe nicht mehr wirklich dahinter also LESEN AUF EIGENE GEFAHRxDD aber trz vie...