Saranghae... //Yoonseok

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Aber leider verging verging dieser Moment viel zu schnell. 

Nach zwei Tagen waren meine Eltern wieder da und am Tag darauf musste Yoongi schon wieder nach hause fahren. 

Als wir am Abend vorher ins Bett gingen, kuschelte ich mich dicht an ihn und würde ihn am liebsten nie wieder los lassen. 

"Hyung?" "Hm?" "Kannst du nicht noch hier bleiben?" "Hobi, du weißt doch das meine Prüfungen nach den Ferien anfangen. Ich muss zurück, so gerne ich auch hier bleiben will. Und glaub mir das will ich." Ich seufzte leise und verschränkte meine Finger mit seinen. "Ich weiß. Aber ich fände es trotzdem schöner wenn du hier bei mir bist." Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn und rutschte noch ein Stück näher zu mir. "Ich weiß." 

Leicht legte ich meine Lippen auf seine. Ein Haufen Emotionen brachen über mich zusammen, wie immer wenn ich Yoongi näher kam, was mich sonst immer total nervös machte. Aber jetzt und hier, war ich entspannt. Yoongi und ich waren hier und niemand störte uns. 

Ich drückte seine Hand und spürte wie er den Druck an meinen Lippen etwas verstärkte. Ich öffnete meinen Mund und einen Moment später, war das kein harmloser Kuss mehr. Ich legte meine freie Hand an Yoongis Wange und bewegte meine Lippen im selben Rhythmus wie er. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen und ich löste mich kurz von ihm, um Luft zu holen, bevor ich unsere Lippen wieder vereinte. 

Egal was wir taten, Yoongi überließ mir immer die Führung. Ich hatte ihn mal darauf angesprochen und er meinte, dass er nichts tun wollte, wozu ich nicht bereit war, weswegen er mich das Tempo vorgeben ließ, damit er nicht zu weit ging. 

Natürlich war mir bewusst, dass er schon einiges an Erfahrung in dem Bereich hatte, aber auch ich war nicht ganz unschuldig. Ich hatte schon einiges "ausprobiert" aber mit Yoongi fühlte sich jeder Kuss an wie der erste. Wir lösten uns außer Atem voneinander und ich lächelte verliebt. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und sah auf unsere noch immer miteinander verschränkten Hände. 

"Hyung, darf ich mir was wünschen?" "Was denn?" "Das du mich nie alleine lässt?" Sanft fuhr er durch meine Haare. "Keine Sorge Hobi. Du wirst mich nicht mehr so schnell los."